Studien: Warum eigentlich und wie?
Auf vier Doppelseiten erläutern Texte und Grafiken grundlegende Aspekte zu klinischen Studien:
• Studienlage in Deutschland: Wollen wir wirklich mehr wissen?
• Evidenzpyramide: Studientyp und Fehleranfälligkeit
• Studienqualität: Wo kommt Bias vor?
• Publikationsbias: Wie unvollständig Ergebnisse berichtet werden.
Breites Themenspektrum
Der AMNOG-Schwerpunkt der ersten Ausgabe findet in der aktuellen Ausgabe seine Fortsetzung mit weiteren Übersichten zum Vorgehen des IQWiG bei der Dossierbewertung und bei der Gesamtaussage zum Zusatznutzen. Wie selten Erkenntnisse aus dem AMNOG-Verfahren bisher Eingang in S3-Leitlinien fanden, zeigt anschaulich ein Kongressbeitrag.
Darüber hinaus liefert die Broschüre einen strukturierten Überblick über die mittlerweile vier Stränge der Nutzen-/Potenzialbewertung von nichtmedikamentösen Verfahren gemäß SGB V. Auch die zahlreichen Aspekte, die Patientinnen und Patienten bei ihren Entscheidungen zu medizinischen Maßnahmen beeinflussen, sind anschaulich illustriert.
Eine Checkliste bietet praktische Hilfe beim Beurteilen von indirekten Vergleichen und Netzwerk-Metaanalysen.
Was – wie oft? Wie sich die Auftragslage beim IQWiG seit 2004 entwickelt hat und welchen Anteil daran inzwischen Addenda haben, beantworten Grafiken auf einen Blick. Fakten zum Institut, neuen Aufgaben und seiner Rolle in internationalen HTA-Netzwerken bilden den Schlussteil der Broschüre.