Das IQWiG zeigt, wie Sie gute Gesundheitsinformationen erkennen und für sich nutzen und wie Sie medizinische Möglichkeiten für die Untersuchung oder Behandlung von Symptomen abwägen können, um in fünf Schritten zu einer für Sie passenden Entscheidung zu kommen.
Live und im Schnelldurchlauf führt das IQWiG vor, wie es Vorteile und Nachteile von Untersuchungen oder Behandlungen wissenschaftlich bewertet und die Ergebnisse leicht verständlich macht. In Arzt-Patienten-Gesprächen – professionell, aber mit Augenzwinkern gespielt – können Sie erleben, was dabei schlecht laufen kann und gut laufen sollte.
Das Programm
Der IQWiG-Tag für Patientinnen & Patienten ist für alle gedacht, die noch nicht sicher sind,
- wie sie offene Fragen, Erwartungen und medizinische Möglichkeiten ordnen und gewichten können – auch für das Gespräch in der Arztpraxis,
- wo sie verlässliche Gesundheitsinformationen finden können,
- woran sie unzuverlässige Gesundheitsinformationen erkennen können und
- wie sich Vor- und Nachteile von medizinischen Untersuchungen und Behandlungen einschätzen lassen.
In den Pausen ist Zeit für den persönlichen Austausch oder das Informationsangebot des IQWiG. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen sind möglich über das Online-Formular. Anmeldefrist: Freitag, 02.09.2022.
Das IQWiG
Das IQWiG ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut, das im gesetzlichen Auftrag Vorteile und Nachteile medizinischer Maßnahmen, also Untersuchungen oder Behandlungen untersucht. Über die Vorteile und Nachteile von Untersuchungs- und Behandlungsverfahren informieren wir in Form von wissenschaftlichen Berichten auf iqwig.de. Auf der Website gesundheitsinformation.de bieten wir Bürgerinnen und Bürgern kostenlos und werbefrei aktuelle und verlässliche Informationen zu Gesundheit und Krankheit.
Wir informieren neutral über Funktion und Wirkung, Vor- und Nachteile von medizinischen Maßnahmen, aber auch über Wissenslücken. Denn wir wollen eigenverantwortliche Entscheidungen in Gesundheitsfragen unterstützen.
Und beim ThemenCheck Medizin können Bürgerinnen und Bürger ihre Fragen an die Wissenschaft stellen und Vorschläge für Bewertungen von Untersuchungs- und Behandlungsverfahren einreichen.
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