"Adel verpflichtet" hieß am 08. Mai zum Kinosprachsportal Felix II, mit dem die Flintec IT GmbH eine neue Version platzierte.
Ab jetzt sofort können wir eine Kino-Reservierungs-Bestätigung per SMS auf das Handy senden, so das Entwicklerteam der Flintec IT.
Der Service schmeichelt und verwöhnt: Ihre Kinotickets sind sicher und Sie erfahren Sie schnell.
Incl. natürlich der Self-Services-24h Dienst mit Spielfilm-Plan und der Reservierung. Und das für ca. 80 Mio Nutzer optimal ausgelegt.
Das Telefon rangiert in der Nutzung für die Reservierung der Karten wieder vor dem Internet!
Ganz klar, denn die Verbindlichkeiten hinsichtlich einer realistisch geschaffenen Buchung einer Kinokarte sind bei einer Internetbuchung an dem Punkt nicht gegeben, wenn die Buchung an der Kinokasse nicht eingelöst wird. Für Kinobetreiber ist das keine zufriedenstellende Situation, denn auch er möchte wissen, an was er ist.
Ein Telefon ist allgegenwärtig und mit einem sehr hohen Service Level, denn 99% der Anrufe werden innerhalb von 2 Sek. angenommen.
Der Kunde erwartet Benutzerfreundlichkeit ("Der Computer versteht mich!"), ständige Erreichbarkeit in Ort und Zeit und Transaktionsfähigkeit, was Information und Reservierung anbelangt.
Die Kopplung an die Kassensysteme auf Basis einer SOA (Service Orientierte Architektur) erlaubt hohe Agilität, Flexibilität und Qualität.
Der Kunde kann in "freiem Dialog" mit dem Flintec Sprachdialogsystem sprechen. Beispiel: "Bitte 2 Plätze der Kategorie Loge für den Film "Der Diktator" morgen um 20 Uhr 30".
Die sprachlich-puren Dialoge zwischen Mensch und Maschine sind für die Kinos Realität. Felix macht seinen Job.
Und wie aus der Konserve klingt es schon lange nicht mehr. Ob Dialekte, männliche Stimme und oder von Frau gesprochen... Das Kino kann wählen.
Die Statistik offenbart es, in welchen Zeiten Kundenanrufe beginnen und wann sie am Tag enden. Die Spitzen der Anrufe sind nicht identisch mit den Zeiten, in denen Personal vor Ort ist. D.h. FELIX II bekommt eine Menge zu tun.
Die Mitarbeiter-Präsenz und -Verfügbarkeit an den Kassen wird über die Flintec skill based ACD gesteuert.
Alle Kassen einer Kinokette deutschlandweit werden als ein virtuelles Call Center angesteuert. Die interne Kommunikation erfolgt deutschlandweit kostenfrei über VoIP.
Ab jetzt sofort können wir eine Kino-Reservierungs-Bestätigung per SMS auf das Handy senden, so das Entwicklerteam der Flintec IT.
Der Service schmeichelt und verwöhnt: Ihre Kinotickets sind sicher und Sie erfahren Sie schnell.
Incl. natürlich der Self-Services-24h Dienst mit Spielfilm-Plan und der Reservierung. Und das für ca. 80 Mio Nutzer optimal ausgelegt.
Das Telefon rangiert in der Nutzung für die Reservierung der Karten wieder vor dem Internet!
Ganz klar, denn die Verbindlichkeiten hinsichtlich einer realistisch geschaffenen Buchung einer Kinokarte sind bei einer Internetbuchung an dem Punkt nicht gegeben, wenn die Buchung an der Kinokasse nicht eingelöst wird. Für Kinobetreiber ist das keine zufriedenstellende Situation, denn auch er möchte wissen, an was er ist.
Ein Telefon ist allgegenwärtig und mit einem sehr hohen Service Level, denn 99% der Anrufe werden innerhalb von 2 Sek. angenommen.
Der Kunde erwartet Benutzerfreundlichkeit ("Der Computer versteht mich!"), ständige Erreichbarkeit in Ort und Zeit und Transaktionsfähigkeit, was Information und Reservierung anbelangt.
Die Kopplung an die Kassensysteme auf Basis einer SOA (Service Orientierte Architektur) erlaubt hohe Agilität, Flexibilität und Qualität.
Der Kunde kann in "freiem Dialog" mit dem Flintec Sprachdialogsystem sprechen. Beispiel: "Bitte 2 Plätze der Kategorie Loge für den Film "Der Diktator" morgen um 20 Uhr 30".
Die sprachlich-puren Dialoge zwischen Mensch und Maschine sind für die Kinos Realität. Felix macht seinen Job.
Und wie aus der Konserve klingt es schon lange nicht mehr. Ob Dialekte, männliche Stimme und oder von Frau gesprochen... Das Kino kann wählen.
Die Statistik offenbart es, in welchen Zeiten Kundenanrufe beginnen und wann sie am Tag enden. Die Spitzen der Anrufe sind nicht identisch mit den Zeiten, in denen Personal vor Ort ist. D.h. FELIX II bekommt eine Menge zu tun.
Die Mitarbeiter-Präsenz und -Verfügbarkeit an den Kassen wird über die Flintec skill based ACD gesteuert.
Alle Kassen einer Kinokette deutschlandweit werden als ein virtuelles Call Center angesteuert. Die interne Kommunikation erfolgt deutschlandweit kostenfrei über VoIP.
