Dass das Telefon wieder vor dem Internet platziert in der Kommunikation mit dem Kino, wundert nicht, denn die Verbindlichkeiten hinsichtlich einer realistisch geschaffenen Buchung einer Kinokarte sind bei einer Internetbuchung an dem Punkt nicht gegeben, wenn die Buchung an der Kinokasse nicht eingelöst wird.
Das Telefon ist allgegenwärtig. Der Kunde erwartet Benutzerfreundlichkeit ("Der Computer versteht mich!"), ständige Erreichbarkeit in Ort und Zeit, hohen Service Level (99% der Anrufe werden innerhalb von 2 Sek. angenommen) und Transaktionsfähigkeit (informieren, reservieren).
Die Kopplung an die Kassensysteme auf Basis einer SOA (Service Orientierte Architektur) erlaubt hohe Agilität, Flexibilität und Qualität.
Der Kunde kann in "freiem Dialog" mit dem Flintec Sprachdialogsystem sprechen. Beispiel: "Bitte 2 Plätze der Kategorie Loge für den Film "Ziemlich beste Freunde" morgen um 20 Uhr 30".
Die sprachlich-puren Dialoge zwischen Mensch und Maschine sind für die Kinos Realität. FELIX I brachte es erfolgreich auf den Weg.
Und wie "Blech" hört sich das ganze schon lange nicht mehr an. Ob Dialekte oder smarte Stimmen... Das Kinounternehmen hat die Wahl.
Statistiken zeigen, in welchen Zeiten Kundenanrufe beginnen und wann sie am Tag enden. Die Spitzen der Anrufe sind nicht identisch mit den Zeiten, in denen Personal vor Ort ist. D.h. FELIX II übernimmt die eingehenden Buchungen.
Die Mitarbeiter-Präsenz und -Verfügbarkeit an den Kassen wird über die Flintec skill based ACD gesteuert.
Alle Kassen einer Kinokette deutschlandweit werden als ein virtuelles Call Center angesteuert. Die interne Kommunikation erfolgt deutschlandweit kostenfrei über VoIP.