Vor zwei Jahren startete die erste Staffel hoch motivierter Führungskräfte ein Doktorstudium nach angelsächsischem Vorbild an der International Business School in Lippstadt-Bad Waldliesborn: Jetzt geht bereits der dritte Jahrgang ins Rennen. In Zusammenarbeit mit der renommierten School of Management (SoM) der University of Surrey (UK) ging die IBS 2006 mit der berufsbegleitenden Promotionsmöglichkeit www.dba.ibs-lippstadt.de an den Start. Sie hat damit als eine von wenigen privaten Business Schools in Deutschland diese Art von Doktorstudium für Führungskräfte aus der internationalen Wirtschaft geschaffen. Der Studienabschluss zum Doctor of Business Administration (DBA) an der University of Surrey (UK) ist vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW staatlich bestätigt. Das Angebot schlug vor zwei Jahren erwartungsgemäß ein wie eine Bombe: Inzwischen geht die dritte Staffel ins Rennen - mit hohen Erwartungen der Teilnehmer.
Ralf Mitteregger, Projektmanager bei der ai informatics, einer Tochter der Siemens IT Solutions and Services, steckt derweil bereits mitten im Studium: Er ist Teilnehmer der "ersten Stunde" und seit zwei Jahren "im Rennen". Mitteregger führt bei seinem Arbeitgeber die Prozess-Optimierungsprojekte in den Bereichen Compliance, Procurement, Operations und Security, hat das DBA-Studium 2006 begonnen und kann nun von ersten Erfahrungen berichten: "Bei der Entscheidung für den DBA hat mich der konkrete Bezug zum praktischen Management und die Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse im Beruf besonders angesprochen. Dies ist genau die Zielrichtung des DBA Studiums. Außerdem konnte ich das Studium nebenberuflich absolvieren - das war sehr reizvoll", erinnert sich Mitteregger.
Auch Jacqueline Burgoa hat sich vor zwei Jahren dazu entschlossen, an der IBS den DBA zu erlangen. Sie leitet den Bereich Management Studies bei Languacom, einem Seminaranbieter für deutsche Führungskräfte, die hier im interkulturellen und internationalen Umgang geschult werden. "Meine Klienten kommen aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, darunter auch aus DAX-gelisteten Unternehmen. Sie müssen häufig Reden und Präsentationen vorbereiten. Deshalb war es mir wichtig, durch den DBA noch tiefer in die Thematik einzusteigen", berichtet Burgoa. "Der DBA-Studiengang an der IBS ist sehr praxisorientiert und weniger theorielastig als ähnliche Studiengänge. Die unterstützende und ermutigende Art der Professoren hat mir persönlich besonders gut gefallen. Hinzu kommt das Studium im englischen Stil an einer deutschen Akademie und die kleine Gruppe Studenten, in der sehr individuell auf einzelne Beispiele und Probleme eingegangen werden kann - das alles überzeugt mich sehr".
Auch ihr Kommilitone Ralf Mitteregger hat als Führungskraft bereits vieles erreicht. Er steht oben auf dem Karrieretreppchen - und will dennoch mehr. Dabei steht der Qualitätsgedanke für ihn im Vordergrund: "Ich habe mich für das DBA-Studium der University of Surrey (UK) entschieden, da die School of Management AACSB und AMBA akkreditiert ist. Diese Qualitätsmerkmale zusammen mit dem guten Ruf der University of Surrey (UK) haben die Wahl leicht gemacht", erläutert Mitteregger seine Motive.
Denn in der Tat: Die School of Management der University of Surrey genießt in Fachkreisen eine hervorragende Reputation. Sie verfügt über die begehrte AACSB International-Akkreditierung, das bedeutendste Gütesiegel unter wirtschaftswissenschaftlichen Universitäten und Instituten weltweit. Diese Akkreditierung garantiert u. a. dass die Universität Kenntnisse und Führungswissen durch exzellente Professoren bereit stellt und Forschungsarbeit leistet, die höchsten Qualitätsstandards genügt. "Dass die School of Management, die diese außergewöhnliche Akkreditierung besitzt, mit uns seit vielen Jahren zusammen arbeitet und wir jetzt schon zum dritten Mal in Folge gemeinsam das DBA-Programm an den Start bringen, ist auch eine Auszeichnung für die Qualität unserer Arbeit", freut sich Dr. Matthias Zünkler, Studienleiter der IBS.
Und das Bildungsangebot wird seinem guten Ruf vollauf gerecht: "Bisher bin ich vom Studienablauf und der Betreuung durch die zwei Supervisor der University of Surrey sehr zufrieden. Die Lernmittel sind sehr gut und die Verfügbarkeit der entsprechenden englischsprachigen Literatur ausgezeichnet", lobt Ralf Mitteregger. "Ich kann jedem, der sich dafür interessiert, nur raten, ein solches Promotionsstudium anzufangen. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein nebenberufliches Doktorstudium Zeit in Anspruch nimmt. Bevor man sich für den Schritt entscheidet, sollte man abwägen, ob man dazu bereit ist und die derzeitige berufliche Situation das zulässt".
Das DBA - Promotionsstudium beginnt mit fünf Forschungsseminaren in Lippstadt - Bad Waldliesborn. Es ist auf die Dauer von vier Jahren angelegt. Zielgruppe: Manager mit abgeschlossenem MBA- oder Master-Studium, die über mindestens drei Jahre Berufserfahrung und Englischkenntnisse verfügen. Nach dem ersten Jahr beginnt die Doktorarbeit, die zur Weiterentwicklung aktueller Managementtheorien angelegt ist. Sie behandelt ein Thema aus den aktuellen Forschungsschwerpunkten der School of Management (SoM).
Das DBA-Programm beginnt am Freitag 23. Mai 2008. Anmeldungen werden noch entgegen genommen.
Ralf Mitteregger, Projektmanager bei der ai informatics, einer Tochter der Siemens IT Solutions and Services, steckt derweil bereits mitten im Studium: Er ist Teilnehmer der "ersten Stunde" und seit zwei Jahren "im Rennen". Mitteregger führt bei seinem Arbeitgeber die Prozess-Optimierungsprojekte in den Bereichen Compliance, Procurement, Operations und Security, hat das DBA-Studium 2006 begonnen und kann nun von ersten Erfahrungen berichten: "Bei der Entscheidung für den DBA hat mich der konkrete Bezug zum praktischen Management und die Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse im Beruf besonders angesprochen. Dies ist genau die Zielrichtung des DBA Studiums. Außerdem konnte ich das Studium nebenberuflich absolvieren - das war sehr reizvoll", erinnert sich Mitteregger.
Auch Jacqueline Burgoa hat sich vor zwei Jahren dazu entschlossen, an der IBS den DBA zu erlangen. Sie leitet den Bereich Management Studies bei Languacom, einem Seminaranbieter für deutsche Führungskräfte, die hier im interkulturellen und internationalen Umgang geschult werden. "Meine Klienten kommen aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, darunter auch aus DAX-gelisteten Unternehmen. Sie müssen häufig Reden und Präsentationen vorbereiten. Deshalb war es mir wichtig, durch den DBA noch tiefer in die Thematik einzusteigen", berichtet Burgoa. "Der DBA-Studiengang an der IBS ist sehr praxisorientiert und weniger theorielastig als ähnliche Studiengänge. Die unterstützende und ermutigende Art der Professoren hat mir persönlich besonders gut gefallen. Hinzu kommt das Studium im englischen Stil an einer deutschen Akademie und die kleine Gruppe Studenten, in der sehr individuell auf einzelne Beispiele und Probleme eingegangen werden kann - das alles überzeugt mich sehr".
Auch ihr Kommilitone Ralf Mitteregger hat als Führungskraft bereits vieles erreicht. Er steht oben auf dem Karrieretreppchen - und will dennoch mehr. Dabei steht der Qualitätsgedanke für ihn im Vordergrund: "Ich habe mich für das DBA-Studium der University of Surrey (UK) entschieden, da die School of Management AACSB und AMBA akkreditiert ist. Diese Qualitätsmerkmale zusammen mit dem guten Ruf der University of Surrey (UK) haben die Wahl leicht gemacht", erläutert Mitteregger seine Motive.
Denn in der Tat: Die School of Management der University of Surrey genießt in Fachkreisen eine hervorragende Reputation. Sie verfügt über die begehrte AACSB International-Akkreditierung, das bedeutendste Gütesiegel unter wirtschaftswissenschaftlichen Universitäten und Instituten weltweit. Diese Akkreditierung garantiert u. a. dass die Universität Kenntnisse und Führungswissen durch exzellente Professoren bereit stellt und Forschungsarbeit leistet, die höchsten Qualitätsstandards genügt. "Dass die School of Management, die diese außergewöhnliche Akkreditierung besitzt, mit uns seit vielen Jahren zusammen arbeitet und wir jetzt schon zum dritten Mal in Folge gemeinsam das DBA-Programm an den Start bringen, ist auch eine Auszeichnung für die Qualität unserer Arbeit", freut sich Dr. Matthias Zünkler, Studienleiter der IBS.
Und das Bildungsangebot wird seinem guten Ruf vollauf gerecht: "Bisher bin ich vom Studienablauf und der Betreuung durch die zwei Supervisor der University of Surrey sehr zufrieden. Die Lernmittel sind sehr gut und die Verfügbarkeit der entsprechenden englischsprachigen Literatur ausgezeichnet", lobt Ralf Mitteregger. "Ich kann jedem, der sich dafür interessiert, nur raten, ein solches Promotionsstudium anzufangen. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein nebenberufliches Doktorstudium Zeit in Anspruch nimmt. Bevor man sich für den Schritt entscheidet, sollte man abwägen, ob man dazu bereit ist und die derzeitige berufliche Situation das zulässt".
Das DBA - Promotionsstudium beginnt mit fünf Forschungsseminaren in Lippstadt - Bad Waldliesborn. Es ist auf die Dauer von vier Jahren angelegt. Zielgruppe: Manager mit abgeschlossenem MBA- oder Master-Studium, die über mindestens drei Jahre Berufserfahrung und Englischkenntnisse verfügen. Nach dem ersten Jahr beginnt die Doktorarbeit, die zur Weiterentwicklung aktueller Managementtheorien angelegt ist. Sie behandelt ein Thema aus den aktuellen Forschungsschwerpunkten der School of Management (SoM).
Das DBA-Programm beginnt am Freitag 23. Mai 2008. Anmeldungen werden noch entgegen genommen.
