Die International Business School (IBS) nach amerikanischem Vorbild bildet als private Alternative zur Universität Internationale Betriebswirte mit den Fachspezialisierungen General Management, Hotel- und Tourismusmanagement, Medien-, Kultur- und Eventmanagement, Immobilienmanagement sowie Wirtschaftspsychologie und Human Resources aus.
Der gebürtige Sauerländer Philipp Schweinsberg hatte seine Englischkenntnisse bereits im letzten Studienjahr im Bachelor of Arts (Honours) Business Management Programme der University of Sunderland (UK) vertiefen können. Anschließend ging es für ihn direkt nach San Diego: "Ich habe mich für die Alliant International University entschieden, da es sich um eine internationale Universität mit diversen Niederlassungen in der Welt handelt, außerdem wird hier in kleinen Klassen unterrichtet, die eine direkte Interaktion mit dem Professor ermöglichen", so Philipp Schweinsberg. "Mein Schwerpunkt beim MBA-Studium bildete das Strategic Management. Meine Wahl fiel auf dieses Fach, da es hierfür eine große Verwendungsbreite gibt und man nicht zu sehr auf bestimmte Gebiete spezialisiert ist", erläutert Schweinsberg seine Entscheidung.
Der MBA ist ein international anerkannter Abschluss und gilt weltweit als Eintrittskarte ins Topmanagement. Denn MBA-Absoventen sind in der Regel nicht nur hoch qualifiziert und praxisnah ausgebildet, sie haben es auch gelernt, in strategischen Zusammenhängen zu denken und sind für einen Auslandseinsatz bestens vorbereitet. Schweinsberg absolvierte den MBA mit einer besonderen Auszeichnung, dem "MBA Outstanding Award", der jedes Jahr von der Universität nur an einen Studenten jedes Fachbereiches verliehen wird. Als Kriterien gelten u.a. Führungsqualitäten und Engagement. Schweinsberg erzielte bei dem MBA einen GPA von 3,87, das entspricht im deutschen Notensystem der Note 1,13.
Aber für den jungen Master of Business Administration sind es nicht nur die Auszeichnung und der Abschluss, die zählen. "Ich bin davon überzeugt, dass mich der Aufenthalt an der Universität in den USA auch persönlich ein großes Stück in Bezug auf Selbstständigkeit, Organisation und Selbstvertrauen weitergebracht hat", resümiert Schweinsberg. "Sich ein Leben im Ausland aufzubauen und zu organisieren, ist gar nicht so schwierig, wie man es sich vorstellt. Dafür macht man einmalige Erfahrungen, findet Freunde und Kontakte auf der ganzen Welt". Für Phillip Schweinsberg MBA, der in der Vergangenheit bereits mehrere Praktika im PR & Marketing-Bereich eines internationalen Konzerns gesammelt hat, fällt nun der Startschuss ins Berufsleben: "Momentan befinde ich mich im Bewerbungsprozess für diverse Unternehmen, aber mein eigentliches Ziel ist es, noch zu promovieren. Dafür werde ich mich bis Dezember 2008 bewerben."
Ein Pressearchiv zur International Business School finden Sie auch im Internet www.presse.ibs-lippstadt.de .