Während des einwöchigen Seminars erfuhren die Teilnehmer, wie entsprechende Programme gemeinsam mit anderen Katastrophenhelfern in verschiedenen Szenarien entwickelt und umgesetzt werden können. Daneben lernten sie, wie Spiele und weitere Formen körperlicher Aktivität so abgewandelt werden können, dass sie auch mit wenig oder gar keiner Ausstattung durchgeführt werden können. Das Seminar vermittelte außerdem Wege zur Einbeziehung aller Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Behinderung unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten.
ICSSPE Präsidentin Gudrun Doll-Tepper erklärte: "Internationale humanitäre Hilfsorganisationen sowie das Militär suchen gegenwärtig innovative Wege zur Weiterentwicklung des Katastrophenmanagements und wir freuen uns einen Beitrag zur Vorbereitung auf zukünftige Einsätze leisten zu können, um Menschen in Not zu helfen."
Das Seminar wurde in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern, Deutschland, und in Partnerschaft mit der Kennesaw State University, USA, der Freien Universität Berlin, der Fürst Donnersmarck-Stiftung sowie dem Deutschen Roten Kreuz entwickelt.
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