Die Kampagne „IB schaut hin!“ ist zunächst auf ein Jahr angelegt. Auf einer eigens dafür eingerichteten Webseite (www.ib-schaut-hin.de) wird geschildert, vor welchen Herausforderungen Flüchtlinge in Deutschland stehen, wie der IB ihnen hilft und welche Hemmnisse es bei der Integration gibt. Aktuell betreut der IB bundesweit rund 20.000 geflüchtete Menschen.
„Wir wollen den Dialog mit den Politikerinnen und Politiker in unserem Land fördern“, so der IBVorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar. „Wir wollen auf Probleme hinweisen und uns auch gemeinsam für mögliche Lösungen einsetzen.“ Viele Flüchtlinge wollen sich integrieren, scheitern aber an Problemen, die nicht sie zu verantworten haben. „Mit unserer Kampagne ‚IB schaut hin!‘ schaffen wir eine neue Plattform, die die Integrationspolitik in Deutschland auf den Prüfstand stellt“, sagt Thiemo Fojkar. Der IB ist gespannt auf die Reaktionen und Antworten aus der Politik. Weitere Informationen zur Kampagne „IB schaut hin!“ gibt es auch auf Facebook unter www.facebook.com/ibschauthin