Luciano Bacheta gelang es am Sonntag seinen zweiten Tabellenplatz Dank einer weiteren spektakulären Aufholjagd zu verteidigen. Mit den Punkten für Platz vier sicherte er zudem seinem Interwetten.com Junior Team den zweiten Rang in der Teamwertung. Craig Reiff schied im Kampf um Platz elf in der vierten Runde aus.
"Luciano hat heute noch einmal eindrucksvoll gezeigt, dass ohne die Kupplungsprobleme im Qualifying an diesem Wochenende weit aus mehr drin gewesen wäre", ist sich Teamchef Michael Schneider sicher. Der Brite lieferte im gestrigen Rennen bereits eine erstklassige Leistung ab als er sich von Startplatz 15 bis auf den fünften Rang vorkämpfte. Im Sonntagslauf schaffte er dieses Ergebnis noch einmal zu topen. Wieder aus der 15 Position ins Rennen gegangen war der am 26. April 20 Jahre alt gewordene Bacheta nach der ersten Runde bereits Achter. Meter um Meter kämpfte er sich an seine Vordermänner heran um sie einen nach den anderen zu passieren. In der elften und letzten Runde gelang es ihm sogar noch den bis dato Viertplatzierten abzufangen. Damit machte Luciano ganze elf Positionen im Rennverlauf gut. "Das ich in der Lage bin das Feld von hinten aufzurollen habe ich ja nun bereits viermal bewiesen", meint der Tabellenzweite schmunzelnd. "Ich hoffe, dass ich in Brünn zeigen kann was ich von vorderen Startplatzierungen zu leisten vermag."
Auch Chefingenieur Harvey Spencer hat allen Anlass optimistisch in die Zukunft zu schauen. "Beide Fahrer haben heute erneut einen sehr guten Start hingelegt. Wäre Craig nicht ausgefallen hätte er es heute bestimmt auch wieder bis in die Punkteränge geschafft." Der Deutsche ging als 19. ins Rennen und kam auf Position 12 liegend aus der ersten Runde zurück. Seine Aufholjagd die ihn sicherlich unter die Top 10 geführt hätte fand jedoch in der vierten Runde in jähes Ende. Beim Kampf um Platz elf wurde er touchiert und schied daraufhin aus.
Eines steht bereits jetzt fest. Zum "Heimrennen" nach Brünn (15. - 16. Juni 2010) wird das Interwetten.com Junior Team hochmotiviert und voller Tatendrang anreisen. Über die Unterstützung ihrer Fans würde sich die Mannschaft aus Österreich riesig freuen. Schließlich ist Brünn gerade einmal 130 km von Wien entfernt.
"Luciano hat heute noch einmal eindrucksvoll gezeigt, dass ohne die Kupplungsprobleme im Qualifying an diesem Wochenende weit aus mehr drin gewesen wäre", ist sich Teamchef Michael Schneider sicher. Der Brite lieferte im gestrigen Rennen bereits eine erstklassige Leistung ab als er sich von Startplatz 15 bis auf den fünften Rang vorkämpfte. Im Sonntagslauf schaffte er dieses Ergebnis noch einmal zu topen. Wieder aus der 15 Position ins Rennen gegangen war der am 26. April 20 Jahre alt gewordene Bacheta nach der ersten Runde bereits Achter. Meter um Meter kämpfte er sich an seine Vordermänner heran um sie einen nach den anderen zu passieren. In der elften und letzten Runde gelang es ihm sogar noch den bis dato Viertplatzierten abzufangen. Damit machte Luciano ganze elf Positionen im Rennverlauf gut. "Das ich in der Lage bin das Feld von hinten aufzurollen habe ich ja nun bereits viermal bewiesen", meint der Tabellenzweite schmunzelnd. "Ich hoffe, dass ich in Brünn zeigen kann was ich von vorderen Startplatzierungen zu leisten vermag."
Auch Chefingenieur Harvey Spencer hat allen Anlass optimistisch in die Zukunft zu schauen. "Beide Fahrer haben heute erneut einen sehr guten Start hingelegt. Wäre Craig nicht ausgefallen hätte er es heute bestimmt auch wieder bis in die Punkteränge geschafft." Der Deutsche ging als 19. ins Rennen und kam auf Position 12 liegend aus der ersten Runde zurück. Seine Aufholjagd die ihn sicherlich unter die Top 10 geführt hätte fand jedoch in der vierten Runde in jähes Ende. Beim Kampf um Platz elf wurde er touchiert und schied daraufhin aus.
Eines steht bereits jetzt fest. Zum "Heimrennen" nach Brünn (15. - 16. Juni 2010) wird das Interwetten.com Junior Team hochmotiviert und voller Tatendrang anreisen. Über die Unterstützung ihrer Fans würde sich die Mannschaft aus Österreich riesig freuen. Schließlich ist Brünn gerade einmal 130 km von Wien entfernt.
