Interwetten hat mit der Einreichung der Unterlagen für die Stufe I des zweistufigen Konzessionsverfahrens (Lizenzverfahren) bei der zuständigen Kontaktstelle in Köln alles in die Wege geleitet, um schon bald Sportwetten mittels Konzession in Deutschland anbieten zu können. Trotz widrigster Umstände wurden die erforderlichen Unterlagen termingerecht abgegeben.
Der Online-Sportwetten-Pionier rechnet damit, zu Beginn nächsten Jahres eine der insgesamt 20 offiziellen Konzessionen zu erhalten, die vom Hessischen Ministerium für Inneres und Sport erteilt werden. Interwetten ist unter anderem in Spanien, Italien und auf Malta staatlich lizenziert und ein anerkannter Anbieter von Sportwetten.
Ausgehend von den rechtlich-bindenden Lizenzauflagen sowie einem umfassenden System der freiwilligen Selbstkontrolle, den Standards der "European Gaming and Betting Association", steht der Spielerschutz bei Interwetten an erster Stelle: der strikte Ausschluss von Minderjährigen, Spielsuchtprävention und eine Strategie der "zero tolerance" gegenüber Betrugsdelikten sind zentrale Elemente der Unternehmensstrategie. Darüber hinaus engagiert sich Interwetten in der ESSA (European Sports Security Asscociation), der führenden Organisation in Europa zur Überwachung der Integrität im Sport.
Dr. Birgit Bosch, Chief Operating Officer der Interwetten Group
"Wir freuen uns, dass wir mit der Einreichung der Dokumente für Stufe I des Konzessionsverfahrens einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Lizenz für Deutschland gemacht haben. Es wurde uns - wie auch allen anderen Bewerbern - nicht leicht gemacht. Eine Konzession für Sportwetten in Deutschland wäre ein weiterer Meilenstein in der bis dato so erfolgreichen Unternehmensgeschichte von Interwetten."