Der erste offizielle Test der Moto2 Klasse in der Nachsaison 2010 fand bereits einen Tag nach dem Saisonabschlussrennen auf der Ricardo Tormo Rennstrecke in Valencia / Spanien statt. Tom Lüthi, der seine erste Moto2 Saison als Gesamt-Vierter in den Top 5 abgeschlossen hat, hat die Suter Chassis von Eskil Suter getestet und ist mit dem ersten Eindruck sehr zufrieden. Der 24-jährige Schweizer lag nur zwei Zehntel hinter seiner Rundenzeit vom Qualifying letzten Samstag. Lüthi’s Team wird nach einer zweitägigen Pause am kommenden Donnerstag noch einmal auf die Strecke gehen und mit einem Privattest weitere Eindrücke der Suter sammeln, um die beste Basis für eine erfolgreiche Saison 2011 zu schaffen.
Tom Lüthi:
„Mein erster Eindruck von der Suter ist ganz okay. Wir konnten heute ein paar Runden fahren und die haben mir einen guten ersten Eindruck geliefert. Mit den heutigen Rundenzeiten konnten wir auch zufrieden sein und dieser erste Testtag ist im Großen und Ganzen wirklich positiv ausgefallen.“
Terrell Thien, Team Manager:
„Wir haben die Suter in Einzelteilen erhalten und sie gestern noch aufgebaut, um heute so viel Zeit wie möglich zum Testen zu haben. Die Jungs haben wirklich hart gearbeitet und der erste Eindruck hat gezeigt, dass es sich bezahlt gemacht hat. Tom war nur zwei Zehntel langsamer als seine Quali-Zeiten und für den ersten Test mit einem neuen Bike, welches er noch nicht kennt, ist das wirklich gut. Am Donnerstag fahren wir noch einmal für einen Privattest raus und dann geht es erst einmal nach Hause.“
Tom Lüthi:
„Mein erster Eindruck von der Suter ist ganz okay. Wir konnten heute ein paar Runden fahren und die haben mir einen guten ersten Eindruck geliefert. Mit den heutigen Rundenzeiten konnten wir auch zufrieden sein und dieser erste Testtag ist im Großen und Ganzen wirklich positiv ausgefallen.“
Terrell Thien, Team Manager:
„Wir haben die Suter in Einzelteilen erhalten und sie gestern noch aufgebaut, um heute so viel Zeit wie möglich zum Testen zu haben. Die Jungs haben wirklich hart gearbeitet und der erste Eindruck hat gezeigt, dass es sich bezahlt gemacht hat. Tom war nur zwei Zehntel langsamer als seine Quali-Zeiten und für den ersten Test mit einem neuen Bike, welches er noch nicht kennt, ist das wirklich gut. Am Donnerstag fahren wir noch einmal für einen Privattest raus und dann geht es erst einmal nach Hause.“
