Weltweit befindet sich Griechenland im Jahr 2008 auf dem 13. Platz beim Pro-Kopf-Kaffeekonsum (durchschnittlich 1,6 Portionen täglich) und auf dem 28.Platz in absoluten Zahlen. Der Verbrauch stieg letztes Jahr um 4,1% im Vergleich zu 2007, insgesamt wurden mehr als 300 Millionen Euro für die verschiedenen Kaffeesorten ausgegeben, ungefähr gleichviel wie in 2007.
Den größten Marktanteil hält mit 65% weiterhin der griechische Kaffee (in Deutschland bekannt als türkischer Mokka), womit bewiesen ist, dass die Griechen sich zu ihren Traditionen bekennen. Auf dem zweiten Platz liegt Instantkaffee mit 20%, während die verschiedenen Filter- und Espressosorten zusammen 15% Marktanteil erreichen – dabei notierte letzterer im vergangenen Jahr mit 15,7% den beeindruckendsten Anstieg. Anzumerken ist ebenfalls, dass die Griechen ihren Kaffee am liebsten zu Hause trinken, wo 61% des Gesamtverbrauchs stattfindet – gegenüber 39% außer Haus.
Im Bereich Vertrieb und Verkauf von Kaffee liegen die Supermärkte vorn. Dennoch, stabil verstärkt sich auch das Segment der spezialisierten Kaffeeläden sowie der Cafés mit abgepacktem Kaffee im Sortiment.
Zusammen erreichen die großen Ketten und die um die 19.000 kleinen Cafés in ganz Griechenland einen Jahresumsatz in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Nach Einschätzung führender Persönlichkeiten der Branche scheinen sich die kleinen und mittleren Betriebe gegen die Konkurrenz der großen Ketten behaupten zu können, die ihren Anteil nicht über 30-35% ausdehnen konnten. Es gibt jedoch viel Bewegung in der Branche, zum einen wegen der Vorliebe der Griechen für Kaffee und zum anderen wegen der hohen Gewinnspanne, die sich mit diesem Produkt erzielen lässt.
Den größten Marktanteil hält mit 65% weiterhin der griechische Kaffee (in Deutschland bekannt als türkischer Mokka), womit bewiesen ist, dass die Griechen sich zu ihren Traditionen bekennen. Auf dem zweiten Platz liegt Instantkaffee mit 20%, während die verschiedenen Filter- und Espressosorten zusammen 15% Marktanteil erreichen – dabei notierte letzterer im vergangenen Jahr mit 15,7% den beeindruckendsten Anstieg. Anzumerken ist ebenfalls, dass die Griechen ihren Kaffee am liebsten zu Hause trinken, wo 61% des Gesamtverbrauchs stattfindet – gegenüber 39% außer Haus.
Im Bereich Vertrieb und Verkauf von Kaffee liegen die Supermärkte vorn. Dennoch, stabil verstärkt sich auch das Segment der spezialisierten Kaffeeläden sowie der Cafés mit abgepacktem Kaffee im Sortiment.
Zusammen erreichen die großen Ketten und die um die 19.000 kleinen Cafés in ganz Griechenland einen Jahresumsatz in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Nach Einschätzung führender Persönlichkeiten der Branche scheinen sich die kleinen und mittleren Betriebe gegen die Konkurrenz der großen Ketten behaupten zu können, die ihren Anteil nicht über 30-35% ausdehnen konnten. Es gibt jedoch viel Bewegung in der Branche, zum einen wegen der Vorliebe der Griechen für Kaffee und zum anderen wegen der hohen Gewinnspanne, die sich mit diesem Produkt erzielen lässt.
