Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber bricht heute mit einer 15-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Warschau auf. Ziel des Besuchs ist es, die Beziehungen zwischen dem Freistaat Bayern und der Republik Polen weiter auszubauen und zu vertiefen. „Bayern und Polen pflegen traditionell sehr gute wirtschaftliche Beziehungen. Eine Vielzahl bayerischer Unternehmen steht seit langem in engen Geschäftsbeziehungen zu polnischen Unternehmen. Polen ist für uns der drittwichtigste Handelspartner unter den neuen EU-Mitgliedstaaten“, betonte der Minister.
Wirtschaftsminister Huber wird in politischen Gesprächen mit dem polnischen Wirtschaftsminister, Grzegorz Wozniak, und dem Staatssekretär im polnischen Verkehrsministerium, Boguslaw Kowalski, die Möglichkeiten der weiteren Kooperation zwischen Polen und Bayern erörtern. Zu den zentralen Themen der Gespräche werden der bilaterale Handel, die Energiepolitik, der Infrastrukturausbau und der Erfahrungsaustausch zwischen Bayern und Polen im Hinblick auf die Fußball-EM 2012 gehören. Huber: „Wir wollen das Exportpotential weiter ausbauen und die Zusammenarbeit zwischen bayerischen und polnischen Unternehmen stärken. So bietet gerade die Fußball-EM 2012 in Polen große Chancen zur Beteiligung bayerischer Unternehmen am Infrastrukturausbau. Auch in den Bereichen Automobil, Elektrotechnik und optische Erzeugnisse sind noch Exportzunahmen möglich.“
Allein im ersten Halbjahr 2007 lagen die Ausfuhren von Bayern nach Polen bei 1,9 Mrd. Euro. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Zunahme um 24,7 %. Die Einfuhren aus Polen betrugen im ersten Halbjahr 1,5 Mrd. Euro und verzeichneten damit einen Zuwachs von 21,8 %. Der bayerisch-polnische Außenhandel erreichte im Jahr 2006 ein Volumen von 5,7 Mrd. Euro und damit fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Wirtschaftsminister Huber wird in politischen Gesprächen mit dem polnischen Wirtschaftsminister, Grzegorz Wozniak, und dem Staatssekretär im polnischen Verkehrsministerium, Boguslaw Kowalski, die Möglichkeiten der weiteren Kooperation zwischen Polen und Bayern erörtern. Zu den zentralen Themen der Gespräche werden der bilaterale Handel, die Energiepolitik, der Infrastrukturausbau und der Erfahrungsaustausch zwischen Bayern und Polen im Hinblick auf die Fußball-EM 2012 gehören. Huber: „Wir wollen das Exportpotential weiter ausbauen und die Zusammenarbeit zwischen bayerischen und polnischen Unternehmen stärken. So bietet gerade die Fußball-EM 2012 in Polen große Chancen zur Beteiligung bayerischer Unternehmen am Infrastrukturausbau. Auch in den Bereichen Automobil, Elektrotechnik und optische Erzeugnisse sind noch Exportzunahmen möglich.“
Allein im ersten Halbjahr 2007 lagen die Ausfuhren von Bayern nach Polen bei 1,9 Mrd. Euro. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Zunahme um 24,7 %. Die Einfuhren aus Polen betrugen im ersten Halbjahr 1,5 Mrd. Euro und verzeichneten damit einen Zuwachs von 21,8 %. Der bayerisch-polnische Außenhandel erreichte im Jahr 2006 ein Volumen von 5,7 Mrd. Euro und damit fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.
