Im Rahmen der Shandong-Woche lud heute die IHK für München und Oberbayern gemeinsam mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium bayerische Unternehmen zum Wirtschaftstag Shandong unter dem Motto ‚Geschäftschancen in Shandong nutzen’ ein. In seiner Eröffnungsrede hob Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner die gute wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Bayerns langjähriger Partnerprovinz Shandong hervor: „Bayern und Shandong verfügen über viele Gemeinsamkeiten. Sie zeichnen sich beispielsweise durch einen starken Außenhandel, eine leistungsstarke Wirtschaft sowie ein im Landesvergleich Spitzen-Pro-Kopf-Einkommen aus“.
Bereits eine Reihe bayerischer Unternehmen haben sich in Shandong angesiedelt und sind im Reich der Mitte erfolgreich. „Gute Beziehungen sind in China unerlässlich. Sie kommen aber nicht von ungefähr“, unterstrich Spitzner. „Seit 1997 sind wir mit unserer Repräsentanz in Shandong vertreten. Wir pflegen die Kontakte und unterstützen die bayerischen Unternehmen direkt vor Ort. Außerdem sind wir regelmäßig mit Delegationen präsent, zuletzt im Mai diesen Jahres mit einer gut 30köpfigen Wirtschaftsdelegation.“
Doch die Zeiten seien vorbei, in denen ausschließlich bayerische Firmen nach China drängten: „Die chinesische Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren einen enormen Sprung gemacht. Die großen chinesischen Marken müssen sich international aufstellen. Und was Europa angeht, ist Bayern natürlich eine Top-Adresse für Investitionen“, so Spitzner weiter.
Die chinesische Partnerprovinz Shandong hat rund 93 Mio. Einwohner und liegt etwa eine Flugstunde südöstlich von Beijing. Sie ist mittlerweile wirtschaftlich die Nr. 2 unter den chinesischen Provinzen. Einige der bekanntesten chinesischen Global Player wie Haier, Hisense und Aucma haben in Shandong ihren Sitz. Zwischen dem 09. und 14. Juli 2007 wird im Rahmen der „Shandongwoche“ das 20jährige Bestehen der Partnerschaft Bayern-Shandong mit vielen Programmpunkten aus den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft begangen. Bereits seit dem Jahr 2002 ist China noch vor Japan der wichtigste Handelspartner Bayerns in Asien. Der bilaterale Handel hat 2006 mit 13,8 Mrd. € einen neuen Rekord erreicht.
Bereits eine Reihe bayerischer Unternehmen haben sich in Shandong angesiedelt und sind im Reich der Mitte erfolgreich. „Gute Beziehungen sind in China unerlässlich. Sie kommen aber nicht von ungefähr“, unterstrich Spitzner. „Seit 1997 sind wir mit unserer Repräsentanz in Shandong vertreten. Wir pflegen die Kontakte und unterstützen die bayerischen Unternehmen direkt vor Ort. Außerdem sind wir regelmäßig mit Delegationen präsent, zuletzt im Mai diesen Jahres mit einer gut 30köpfigen Wirtschaftsdelegation.“
Doch die Zeiten seien vorbei, in denen ausschließlich bayerische Firmen nach China drängten: „Die chinesische Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren einen enormen Sprung gemacht. Die großen chinesischen Marken müssen sich international aufstellen. Und was Europa angeht, ist Bayern natürlich eine Top-Adresse für Investitionen“, so Spitzner weiter.
Die chinesische Partnerprovinz Shandong hat rund 93 Mio. Einwohner und liegt etwa eine Flugstunde südöstlich von Beijing. Sie ist mittlerweile wirtschaftlich die Nr. 2 unter den chinesischen Provinzen. Einige der bekanntesten chinesischen Global Player wie Haier, Hisense und Aucma haben in Shandong ihren Sitz. Zwischen dem 09. und 14. Juli 2007 wird im Rahmen der „Shandongwoche“ das 20jährige Bestehen der Partnerschaft Bayern-Shandong mit vielen Programmpunkten aus den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft begangen. Bereits seit dem Jahr 2002 ist China noch vor Japan der wichtigste Handelspartner Bayerns in Asien. Der bilaterale Handel hat 2006 mit 13,8 Mrd. € einen neuen Rekord erreicht.
