"Der Aufschwung in Bayern hat sich im ersten Halbjahr 2007 weiter spürbar beschleunigt. Mit einem Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 3,5 Prozent hat der Freistaat die Spitzenposition unter den alten Ländern übernommen. Das ist das stärkste Wachstum im Freistaat seit dem Boomjahr 2000. Mit diesem sehr guten Ergebnis hat Bayern seine Position als langfristiger Wachstumsspitzenreiter in Deutschland weiter gefestigt", erklärte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber hoch erfreut zu den neuesten Wachstumszahlen des Arbeitskreises ''Volkswirtschaftliche Gesamtrechungen der Länder''. Die Wachstumsrate des Freistaats lag mit deutlichem Abstand über dem Bundesdurchschnitt von 2,9 Prozent.
Huber: "Die Unsicherheiten für die weitere Entwicklung sind mit dem hohen Eurokurs, ansteigenden Ölpreisen und den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten zwar größer geworden. Die konjunkturellen Fundamentaldaten sind aber weiterhin gut. Der Aufschwung geht weiter. Die Jahresprognose für 2007 wird besser ausfallen als bisher erwartet. Ich gehe jetzt davon aus, dass nach dem starken 1. Halbjahr in der Jahresendabrechung die Drei vor dem Komma steht."
Positive Wachstumsimpulse gingen von allen Bereichen der Wirtschaft aus. Der kräftigste Schub kam von der Industrie, die ihre Wertschöpfung um satte 8,0 Prozent erhöhte. Huber: "Die Innovationskraft der bayerischen Industrie ist unser größter Trumpf. Es zahlt sich aus, dass wir in Bayern nicht nur auf moderne Dienstleistungen, sondern auch auf hochinnovative Industrieprodukte setzen."
Huber: "Die Unsicherheiten für die weitere Entwicklung sind mit dem hohen Eurokurs, ansteigenden Ölpreisen und den Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten zwar größer geworden. Die konjunkturellen Fundamentaldaten sind aber weiterhin gut. Der Aufschwung geht weiter. Die Jahresprognose für 2007 wird besser ausfallen als bisher erwartet. Ich gehe jetzt davon aus, dass nach dem starken 1. Halbjahr in der Jahresendabrechung die Drei vor dem Komma steht."
Positive Wachstumsimpulse gingen von allen Bereichen der Wirtschaft aus. Der kräftigste Schub kam von der Industrie, die ihre Wertschöpfung um satte 8,0 Prozent erhöhte. Huber: "Die Innovationskraft der bayerischen Industrie ist unser größter Trumpf. Es zahlt sich aus, dass wir in Bayern nicht nur auf moderne Dienstleistungen, sondern auch auf hochinnovative Industrieprodukte setzen."
