"Der bayerische Arbeitsmarkt ist nach der Sommerpause wieder kräftig in Schwung gekommen", kommentierte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber die jüngsten Arbeitsmarktzahlen aus Nürnberg. Die Arbeitslosigkeit ist im September in allen sieben Regierungsbezirken weiterhin zweistellig zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote von 4,8 Prozent ist die niedrigste seit Juli 2001.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze hat in den letzten 24 Monaten um knapp 158.000 zugelegt. Huber: "Noch in diesem Herbst können wir das Allzeithoch von 4,5 Millionen Arbeitsplätzen aus dem Jahr 2001 toppen. Diese Entwicklung zeigt: eine starke wirtschaftliche Dynamik ist die beste Grundlage für Arbeitsplätze und sichere Einkommen."
Die Beschäftigung ist auch im Juli weiter gestiegen. Besonders erfreut zeigte sich der Minister über die Beschäftigungswende in der Industrie. Der langjährige Abbautrend bei den Industriearbeitsplätzen sei nicht nur gestoppt. Huber: "Im Zeitraum Juni 2006 bis Juni 2007 sind im Freistaat sogar 34.100 neue Jobs in der Industrie geschaffen worden.
30 Prozent der neuen Industriearbeitsplätze Deutschlands sind allein in Bayern entstanden. Unsere innovativen Industriebetriebe sind damit mitentscheidend für den großen beschäftigungspolitischen Erfolg Bayerns. Wir werden auch weiterhin auf industrielle High Tech-Produkte Made in Bavaria setzen."
Im September gab es im Freistaat 84.100 Arbeitslose weniger als vor Jahresfrist. 9 der 27 Regionaldirektionen vermelden bei der Arbeitslosenquote eine Vier vor dem Komma, 7 sogar eine Drei. Freising ist mit 2,8 Prozent weiterhin Spitzenreiter.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze hat in den letzten 24 Monaten um knapp 158.000 zugelegt. Huber: "Noch in diesem Herbst können wir das Allzeithoch von 4,5 Millionen Arbeitsplätzen aus dem Jahr 2001 toppen. Diese Entwicklung zeigt: eine starke wirtschaftliche Dynamik ist die beste Grundlage für Arbeitsplätze und sichere Einkommen."
Die Beschäftigung ist auch im Juli weiter gestiegen. Besonders erfreut zeigte sich der Minister über die Beschäftigungswende in der Industrie. Der langjährige Abbautrend bei den Industriearbeitsplätzen sei nicht nur gestoppt. Huber: "Im Zeitraum Juni 2006 bis Juni 2007 sind im Freistaat sogar 34.100 neue Jobs in der Industrie geschaffen worden.
30 Prozent der neuen Industriearbeitsplätze Deutschlands sind allein in Bayern entstanden. Unsere innovativen Industriebetriebe sind damit mitentscheidend für den großen beschäftigungspolitischen Erfolg Bayerns. Wir werden auch weiterhin auf industrielle High Tech-Produkte Made in Bavaria setzen."
Im September gab es im Freistaat 84.100 Arbeitslose weniger als vor Jahresfrist. 9 der 27 Regionaldirektionen vermelden bei der Arbeitslosenquote eine Vier vor dem Komma, 7 sogar eine Drei. Freising ist mit 2,8 Prozent weiterhin Spitzenreiter.
