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InveXtra AG Neuenhöferallee 49-51 50935 Köln, Deutschland http://www.investmentfonds.de
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Crash Prognosen: US Wachstums- und Technologieaktien

(lifePR) (Köln, )
Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes studierte 1995 an der University of Michigan Business School, Ann Arbor, USA und an der Universität zu Köln (1993-1994, 1996-1998) die Entstehung von Blasen an Kapitalmärkten und Behavioral Finance im Rahmen seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung und Investition, Venture Capital & Entrepreneurship, Creativity & Innovationmanagement, Planning & Logistics, Economic- and Social Psychology. Die Theorie der Bildung von Spekulationsblasen geht bis in das 17. Jahrhundert zurück, als die erste Preisblase beim Handel mit Knollen niederländischer Tulpen entstand.

Die theoretischen und praktischen Vorteile der Investmentfondsanlagen gegenüber anderen Geldanlagen hat Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes während seines Wirtschaftsstudiums an der Universität zu Köln studiert, bei einem der renommiertesten Professoren der modernen Finanzmarkttheorie Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax, der zu jener Zeit Vorsitzender der fünf Wirtschaftsweisen in Deutschland war. Die moderne Kapitalmarkttheorie über die Funktionsweise effizienter Kapitalmärkte hatte es nicht nur seinem Mentor Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax angetan, sondern auch seinem Studenten, der dieses theoretische Wissen in die Praxis umsetzte mit der Investmaxx™ Stop&Go Anlagestrategie für Privatanleger. Die optimale Zusammenlegung von Wertpapieren mit unterschiedlicher Korrelation führt danach zu Portfolios mit einem optimalen Risiko-Renditeverhältnis, was auch heute noch die wesentliche Grundlage eines Investmentkonzeptes ist, wie es die InveXtra AG für Privatanleger anbietet mit der Investmaxx™ Stop&Go Anlageberatung unter www.anlageberatung.de.

Die InveXtra AG ist Fondsspezialist und betreibt mit www.investmentfonds.de seit 1996 das erste unabhängige Fondsportal und den ersten Fondsdiscounter in Europa im Internet. Das Unternehmen wurde 1996 in Köln von Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes gegründet, nachdem er bei seinem Studium an der University of Michigan Business School in den USA feststellte, wie schwierig es damals war sich als Privatanleger über die eigenen Fondsanlagen im Internet umfassend zu informieren und auf dem aktuellen Stand zu bleiben oder Fonds ohne Ausgabeaufschlag günstig zu kaufen. Tittes hatte bereits 1995 als 23jähriger Student 10.000 DM privat in Investmentfonds investiert und war von den Vorzügen Fondsanlage begeistert. Nicht begeistert war er allerdings von der Tatsache, dass er damals noch 5,75% Vertriebsgebühren als sogenannten Ausgabeaufschlag zahlen musste, wodurch sein Vermögen am nächsten Tag bereits nur noch 9.425 DM wert war. Aus diesem Grunde nahm er sich vor, diesen Umstand selbst zu ändern und den ersten Fondsdiscounter für Privatanleger in Europa zu gründen.

Die Idee für das erste unabhängige Fondsportal und den Fondsdiscounter in Europa wurde damit bereits 1995 während seinem Aufenthalt an der University of Michigan Business School in Ann Arbor, USA geboren. Die InveXtra gründete mit www.investmentfonds.de den Pionier der unabhängigen Fondsdiscounter in Deutschland und wird regelmäßig von der Stiftung Warentest als einer der günstigsten Vermittler von Investmentfonds empfohlen - zuletzt in FINANZtest 03/2021. Hier erhalten Fondsanleger bei über 10.000 Fonds 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, den klassische Hausbanken, Direktbanken und Vermittler mit bis zu 5,25 % vom Anleger vereinnahmen. Damit hat ein Anleger direkt schon bei der ersten Anlage von 100.000 Euro bereits 5.250 Euro am ersten Tag der Geldanlage gespart, Geld das ihm bei klassischen Banken und Vermittlern am nächsten Tag auf dem Konto fehlen würde.

Die Facebook Aktie korrigierte gestern um -26% an der Börse und vernichtete mehr als 240 Mrd. US Dollar. Der Nasdaq Index gab in der Breite -3,74% ab. Aktuell sind das schwierige und nervenzehrende Zeiten für viele Anleger an der Börse. „Diversifikation im Portfolio, Erfahrung und Coaching können helfen auch diese Krise an der Börse erfolgreich zu überstehen. In der aktuell volatilen Lage am Aktienmarkt scheinen Investoren Unternehmen sofort abzustrafen, wenn die Zahlen die Erwartungen nicht übertreffen und es die geringsten Rückgänge bei den Unternehmenskennzahlen gibt. Ähnlich ist es zuletzt auch anderen Technologieaktien wie Paypal, NetFlix und Spotify ergangen. Die Aktien der US Wachstums- und Technologieunternehmen wurden in den letzten drei Wochen, vor dem Hintergrund steigender Inflation in den USA und den angekündigten Zinsanhebungen der US- Zentralbank, kräftig durchgeschüttelt und die Unternehmensbewertungen passen sich diesem neuen makroökonomischen Umfeld an. Zum Teil entweicht auch viel „heisse Luft“ aus einigen Aktien, die überbewertet waren oder es immer noch sind. Manche Unternehmen haben vielleicht eine gute Dienstleistung oder Produkt, konnten aber noch nicht nachweisen wie sie langfristig Geld verdienen können.“, so Dipl.-Kfm. Raimund Tittes von der InveXtra Anlageberatung aus Köln.

Rechtzeitiger Ausstieg aus Tech- und Growth-Sektor

„Wir beschäftigen uns seit 1996 intensiv mit der Entstehung von Blasen am Kapitalmarkt und haben deswegen diese Korrektur am Aktienmarkt bereits im Dezember 2021 erwartet und sind komplett ausgestiegen aus Aktienfonds mit Beteiligungen an US Wachstums- und Technologieunternehmen und haben die Depots krisenfester aufgestellt mit einer höheren Gewichtung von Rentenfonds, valueorientierten Aktienfonds und unterbewerteten Sektoren, die in den letzten Jahren hinter dem allgemeinen Börsenzyklus zurückgeblieben sind. Kryptowährungen wie Bitcoin haben wir links liegen lassen, da der Markt für Kryptowährungen unserer Meinung nach ebenfalls in einer Blase war und bei uns derzeit kein Vertrauen als Alternative zum Euro oder US-Dollar geniesst.

Mit unserer Umschichtung im Dezember 2021 konnten wir die in den vergangenen Jahren im Tech- und Wachstumssektor erzielten überdurchschnittlichen Gewinne der Kunden in der Investmaxx Stop&Go Anlageberatung rechtzeitig vor dem Börseneinbruch im Januar 2022 sichern. Wir waren seit Sommer 2021 auf ein solches Szenario eingestellt und hatten unsere Kunden in der Investmaxx Marktanalyse darauf vorbereitet, dass eine erhebliche Korrektur der Aktienkurse anstehen könnte und auf Sicht gefahren wird. Nachdem die Zinsanhebung in den USA Mitte Dezember Gestalt angenommen hatte, war für uns klar, dass die hohen Bewertungen der US Wachstums- und Technologieunternehmen korrigieren werden. Nach unserer Stop-Umschichtungsempfehlung an unsere Kunden in der Investmaxx Anlageberatung zum Ausstieg aus US Wachstums- und Technologieunternehmen hat es lediglich zwei Wochen gedauert, bevor der grosse Kurseinbruch bei US Technologieaktien kam.

Zwischenzeitlich waren die Indizes Nasdaq 100 um -14% und der Russell 2000 um -20% eingebrochen, es gab zum Teil panikartige Verkäufe von Aktien. Der Markt war aufgrund der Panikstimmung kurzfristig überverkauft, folgerichtig setzte danach eine kurze Erholung als Gegenbewegung ein. Ob wir die Tiefs an der Nasdaq und im Russell 2000 für 2022 schon gesehen haben steht noch nicht fest, das bleibt abzuwarten und hängt auch von der weiteren Entwicklung der Inflation und den geopolitischen Risiken im Ukraine-Russland Konflikt ab. Diese Punkte sind eventuell noch nicht vollständig eingepreist in den aktuellen Börsenkursen. Diese Aspekte müssen wir in den kommenden Monaten im Auge behalten, so dass wir auf Sicht fahren bei der Verwaltung der Kundengelder.“, so Tittes weiter.

„Natürlich haben sich einige Big-Tech Aktien wie Apple und Alphabet inzwischen erholt von den Tiefs am 25.01.2022, aber die breite Masse der Wachstums- und Technologieaktien wird noch etwas länger leiden unter der Wende der Zinspolitik und der Inflation. Denn nicht alle Unternehmen haben die Preismacht, die Preissteigerungen in der Lieferkette und bei den Löhnen an die Kunden durch höhere Preise weiterzugeben. NetFlix und Amazon sind hier bereits mit angekündigten Preissteigerungen für ihre Streamingplattformen vorangeschritten. Fraglich ist wie viele Unternehmen ihnen folgen. Gibt es viele „Follower“ so wird das die Inflation weltweit weiter anheizen und eine Preisspirale könnte in Gang kommen, was den Druck auf die Zentralbanken weltweit weiter erhöhen wird, die Zinsen anzuheben.“, verkündet der Investmentberater aus Köln.

Vertrauen der jungen Anleger in die Börse beschädigt

„Auch das Vertrauen einiger junger Anleger in einige Wachstums- und Technologieaktien geht aktuell zum Teil verloren, weswegen ein Teil der zusätzlichen Nachfrage nach diesen Aktien auch sinken wird. Denn viele Anleger werden sich mit einer blutigen Nase vom Aktienmarkt zurückziehen, von den 20 Millionen neuen Aktionären, die in den letzten zwei Jahren alleine in den USA dazugekommen sind und die mit ihren in ETFs und MEME Aktien investierten Geldern die Börsenkurse zusätzlich nach oben getrieben haben. Diese Nachfrage wird erstmal fehlen, so dass die vor einigen Wochen gesehenen Höchstkurse im Nasdaq 100 noch einige Zeit auf sich warten lassen werden. Es kann auch sein, dass man in den nächsten Wochen an der Börse weitere heftige Kurskorrekturen bei Einzelaktien sehen wird, andere BIG-Tech Aktien sich aber gegen den Trend gut halten werden.

Junge Anleger, die vor ihren Engagements an der Börse noch nie einen Börsencrash erlebt haben und in den letzten zwei Jahren auf Aktien wie Robinhood, PayPal, Roblox und ähnliche Techaktien oder Bitcoin gesetzt haben, sitzen aktuell auf Verlusten von 50% und mehr vom Höchstkurs gerechnet, je nachdem an welchem Punkt sie in 2021 in den Markt eingestiegen sind. Auch dieser neuen Generation von jungen Aktionären bleibt es nicht erspart, was der Anlegergeneration davor in den Crashs der Dot.com Bubble im Jahr 2000 und der US-Immobilienblase im Jahr 2008 widerfahren ist. Anleger erfahren, dass Bäume auch an der Börse bei den meisten Einzelaktien nicht in den Himmel wachsen und eine Diversifikation im Portfolio, Erfahrung und Coaching unbezahlbar sind an der Börse. Durch unser intensives Studium der Bildung von Spekulationsblasen an den Kapitalmärkten konnten wir nicht nur das Platzen der Spekulationsblase während dem Dot.com Boom im März 2000 unseren Kunden voraussagen sondern wir haben im Jahr 2007 auch das Platzen der US-Immobilienblase kommen sehen und die Kundendepots rechtzeitig umgeschichtet. Anlegern der damaligen Zeit sind noch Aktien wie Yahoo, AOL, EM.TV und Intershop ein Begriff, deren Aktien auch astronomische Bewertungen erreicht hatten und die Kurskorrekturen von bis zu 90% erfahren hatten und heute keine wesentliche Rolle mehr an der Börse spielen. Selbst der Aktienkurs von Microsoft benötigte 15 Jahre, um sich von den Tiefs im Jahr 2002 nach dem Platzen der Dot.com Bubble zu erholen und wieder das Hoch aus dem Jahr 2000 zu überwinden. Viele Anleger haben beim Platzen der Dot.com Aktienblase mehr als 70% Ihres Vermögens verloren und wollten danach nie wieder in Aktien investieren. Diese Anlegergeneration ist über ein Jahrzehnt dem Aktienmarkt ferngeblieben, da sie tiefgreifend schlechte Erfahrungen mit Aktien gemacht hatte. Die meisten Transaktionsabrechnungen der Banken zu den historischen Verlustgeschäften landeten irgendwo in einer Schublade oder Koffer auf dem Schrank, den Anleger möglichst nicht mehr sehen und anfassen wollten, so tief saß der Schock und der Schmerz.

Doch der ehemalige EZB Chef Mario Draghi hat mit der Nullzinspolitik der EZB diese in den Börsencrashs 2000 und 2008 geschundenen Anleger erneut gezwungen an den Aktienmarkt zurück zu kehren. Viele haben dabei leider die gleichen Fehler von früher gemacht und ohne breite Streuung in hochgelobte Einzelaktien investiert, die jetzt teilweise Kursverluste von -35% bis -55% zu verzeichnen haben. Wir kennen diese Kurskapriolen an der Börse seit 1996 und können mit solchen Spekulationsblasen am Aktienmarkt umgehen. Wir konnten dabei die erheblichen Kursschwankungen der letzten 25 Jahre sogar zum grossen Vorteil der Kundendepots nutzen und liegen mit einem 7,35-fachen X-Faktor im Plus bei der offensiven Depotvariante.“, so Tittes weiter.

Eine alte Börsenweisheit besagt: Zum Einstieg an der Börse wird getrommelt, zum Ausstieg wird aber nicht geklingelt.

„Das ist bei unserer Investmaxx Stop&Go Anlageberatung anders, wir geben unseren Kunden Empfehlungen sowohl zum Einstieg als auch zum Ausstieg an der Börse. Beim Einstieg an der Börse gibt es von uns die sogenannten Go-Umschichtungsempfehlungen und beim Ausstieg die Stop-Umschichtungsempfehlungen. Aufgrund unserer Analyse der fundamentalen Frühindikatoren und einer fundierten Anwendung der Wirtschaftspsychologie ist es uns in den letzten 25 Jahren glücklicherweise gelungen bei jedem Crash in dieser Zeit die richtigen Zeitpunkte für die Stop&Go Umschichtungsempfehlungen zu finden, so dass wir nach 25 Jahren mit einem Plus von +635,58% eine bessere Performance im Investmaxx Stop & Go Offensiv Depot aufweisen nach Kosten als der DAX. Darauf sind wir natürlich stolz, aber dieser Erfolg ist auch eine Verpflichtung für die Zukunft, auch die junge Generation der neuen Anleger erfolgreich zu unterstützen.“, verkündet Tittes als Vorstand der InveXtra AG.

Disclaimer:

Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage und keine individuelle Anlageberatung.  Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen und Risiken beraten und aufklären lassen.  Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück.  Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.

Risikohinweis:

Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie für künftige Ergebnisse. Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren persönliche Einschätzung wieder (Invextra AG). Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen keine Beratung dar (Invextra AG).

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Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.

Bitte fordern Sie für jede (Geld-) Anlageentscheidung den jeweils gültigen Verkaufsprospekt und Geschäftsbericht sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) an und vereinbaren

einen Beratungstermin mit einem professionellen Anlageberater Ihrer Wahl.

* Hinweis:

Die in diesem Dokument veröffentlichten Einschätzungen und Prognosen beruhen auf sorgfältigen Analysen, jedoch kann die INVEXTRA.COM AG für deren objektive Richtigkeit naturgemäß keine Haftung übernehmen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. Die zukünftige Wertentwicklung kann höher oder niedriger sein und hängt von den Kursschwankungen an der Börse ab.

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Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes studierte 1995 an der University of Michigan Business School, Ann Arbor, USA und an der Universität zu Köln (1993-1994, 1996-1998) die Entstehung von Blasen an Kapitalmärkten und Behavioral Finance im Rahmen seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung und Investition, Venture Capital & Entrepreneurship, Creativity & Innovationmanagement, Planning & Logistics, Economic- and Social Psychology. Die Theorie der Bildung von Spekulationsblasen geht bis in das 17. Jahrhundert zurück, als die erste Preisblase beim Handel mit Knollen niederländischer Tulpen entstand.

Die theoretischen und praktischen Vorteile der Investmentfondsanlagen gegenüber anderen Geldanlagen hat Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes während seines Wirtschaftsstudiums an der Universität zu Köln studiert, bei einem der renommiertesten Professoren der modernen Finanzmarkttheorie Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax, der zu jener Zeit Vorsitzender der fünf Wirtschaftsweisen in Deutschland war. Die moderne Kapitalmarkttheorie über die Funktionsweise effizienter Kapitalmärkte hatte es nicht nur seinem Mentor Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax angetan, sondern auch seinem Studenten, der dieses theoretische Wissen in die Praxis umsetzte mit der Investmaxx™ Stop&Go Anlagestrategie für Privatanleger. Die optimale Zusammenlegung von Wertpapieren mit unterschiedlicher Korrelation führt danach zu Portfolios mit einem optimalen Risiko-Renditeverhältnis, was auch heute noch die wesentliche Grundlage eines Investmentkonzeptes ist, wie es die InveXtra AG für Privatanleger anbietet mit der Investmaxx™ Stop&Go Anlageberatung unter www.anlageberatung.de.

Die InveXtra AG ist Fondsspezialist und betreibt mit www.investmentfonds.de seit 1996 das erste unabhängige Fondsportal und den ersten Fondsdiscounter in Europa im Internet. Das Unternehmen wurde 1996 in Köln von Dipl.-Kfm. Raimund H. Tittes gegründet, nachdem er bei seinem Studium an der University of Michigan Business School in den USA feststellte, wie schwierig es damals war sich als Privatanleger über die eigenen Fondsanlagen im Internet umfassend zu informieren und auf dem aktuellen Stand zu bleiben oder Fonds ohne Ausgabeaufschlag günstig zu kaufen. Tittes hatte bereits 1995 als 23jähriger Student 10.000 DM privat in Investmentfonds investiert und war von den Vorzügen Fondsanlage begeistert. Nicht begeistert war er allerdings von der Tatsache, dass er damals noch 5,75% Vertriebsgebühren als sogenannten Ausgabeaufschlag zahlen musste, wodurch sein Vermögen am nächsten Tag bereits nur noch 9.425 DM wert war. Aus diesem Grunde nahm er sich vor, diesen Umstand selbst zu ändern und den ersten Fondsdiscounter für Privatanleger in Europa zu gründen.

Die Idee für das erste unabhängige Fondsportal und den Fondsdiscounter in Europa wurde damit bereits 1995 während seinem Aufenthalt an der University of Michigan Business School in Ann Arbor, USA geboren. Die InveXtra gründete mit www.investmentfonds.de den Pionier der unabhängigen Fondsdiscounter in Deutschland und wird regelmäßig von der Stiftung Warentest als einer der günstigsten Vermittler von Investmentfonds empfohlen - zuletzt in FINANZtest 03/2021. Hier erhalten Fondsanleger bei über 10.000 Fonds 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, den klassische Hausbanken, Direktbanken und Vermittler mit bis zu 5,25 % vom Anleger vereinnahmen. Damit hat ein Anleger direkt schon bei der ersten Anlage von 100.000 Euro bereits 5.250 Euro am ersten Tag der Geldanlage gespart, Geld das ihm bei klassischen Banken und Vermittlern am nächsten Tag auf dem Konto fehlen würde.

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