Frage 1: Es gab diese Woche einen kräftigen Kurseinbruch an den weltweiten Aktienmärkten, wie schätzen Sie diesen Einbruch ein?
Die technische Kurskorrektur an den weltweiten Aktienmärkten der vergangenen Tage war schon länger fällig und geradezu zu erwarten. Denn nachdem die Aktienmärkte seit Oktober 2016 nur die Richtung nach oben kannten und dann in den letzten Tagen öfters an den Allzeit-Höchstständen gescheitert waren, setzte eine technische Korrektur ein. Doch die Fundamentaldaten der realen Weltwirtschaft erscheinen aktuell sehr gut und robust. Der internationale Währungsfonds IWF erwartet für 2018 ein weltweites Wirtschaftswachstum von 3,9%, einen solchen Optimismus seitens des IWF gab es schon länger nicht mehr.
Frage 2: Der amerikanische DowJones Aktienindex hatte am Montag den grössten Tagesverlust in der Geschichte zu verzeichnen, ist das nicht besorgniserregend für Sie gewesen?
Die Kurskorrektur an den weltweiten Aktienmärkten vom Anfang dieser Woche ist wegen computergestützter Handelssysteme erneut etwas übertrieben ausgefallen und war eher ein willkommener Grund für Investmentbanken die Volatilität und Verunsicherung für sich zu nutzen, um wieder zu günstigeren Kursen einzusteigen. Auch wir haben uns bei den von uns verwalteten Investmaxx Strategiedepots als Anlageberater nicht verunsichern lassen und haben die Übergewichtung am Aktienmarkt beibehalten. Denn wir sehen die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten noch nicht am Ende angekommen, dafür sprechen sowohl die realen Fundamentaldaten der Weltwirtschaft als auch die Rationalität der weltweiten Geldpolitik.
Frage 3: Woher nehmen Sie diesen Optimismus?
Da muss ich etwas weiter ausholen. Wie wir in dem Investmaxx Marktausblick vom Oktober 2016 geschrieben haben, erwarteten wir damals die Zentralbanken als Organisatoren der weltweiten Kredit- und Geldschwemme und als Einheizer der Party an den Aktien-, Renten- und Immobilienmärkten. Die Zentralbanken in den USA und Europa hatten angekündigt, die expansive Geldpolitik noch eine Weile fortzuführen und gleichzeitig zu versuchen, die Märkte auf einen moderaten Anstieg der Zinsen vorzubereiten, bei gleichzeitiger Ankurbelung der Wirtschaft durch geeignete Maßnahmen der Zentralbanken. Janet Yellen als Chefin der US Zentralbank Fed hatte Ende Oktober 2016 betont, die US-Notenbank sei künftig stärker gefordert, die Konjunktur anzukurbeln und zur Aufrechterhaltung einer sog. „Hochdruck-Ökonomie“ beizutragen. Daraus hatten wir für unsere Investmaxx Stop&Go Depotstrategie den Schluss gezogen, dass diese Geldpolitik zur Unterstützung einer „Hochdruck-Ökonomie“ für eine weitere Steigerung der Kurse an den Aktienmärkten beitragen würde.
Im Rückblick muss man feststellen, dass dieses Vorhaben Janet Yellen sehr gut gelungen ist. Fraglich ist deswegen nun, warum der US Präsident ihr keine weitere Amtszeit zugestehen wollte. Stattdessen wurde am vergangenen Montag mit
Jerome Powell ein neuer Chef der US Zentralbank Fed im Amt vereidigt, ein Mann, der unter Janet Yellen im Führungsgremium der Fed gearbeitet hat und ein Republikaner ist wie US Präsident Donald Trump. Der Wechsel an der Spitze der US-Zentralbank und die damit einhergehende Neujustierung der Anlegererwartungen, aufgrund von neuen Zahlen zur Lohnentwicklung in den USA, waren am letzten Montag vielleicht mit ein wichtiger Grund für die Kurskorrektur an den amerikanischen Aktienmärkten. Das ist ein vollkommen natürliches Anlegerverhalten, da sie seit Montag die Lage an den Kapitalmärkten neu bewerten müssen und nicht wissen, welche Art von Geldpolitik einer der wichtigsten und mächtigsten Akteure an den weltweiten Finanzmärkten macht und welche Auswirkungen sein zu erwartendes Handeln auf die Weltwirtschaft und Finanzmärkte haben wird.
Doch auch Jerome Powell ist als bisheriges Mitglied im Führungsgremium der Fed unter Yellen kein unbekannter Akteur. Auch er gilt auch als Verfechter einer „lockeren Geldpolitik“ und wird wahrscheinlich den Kurs von Janet Yellen in grossen Teilen fortführen. Doch die Anleger müssen ihn erst mal näher kennen lernen und seinen geldpolitischen Kurs erst mal in Erfahrung bringen, so dass am Montag eine gewisse Unsicherheit und Risikoprämie in Bezug auf das künftige Handeln der Fed in die Kurse der Aktien und Anleihen eingepreist wurde. Nicht mehr und nicht weniger scheint am Montag der Auslöser für die Kurskorrektur an den Kapitalmärkten gewesen zu sein.
Denn die realen Zahlen für das Wirtschaftswachstum in den USA sind ebenfalls so gut wie schon lange nicht mehr, die USWirtschaft soll um 3% wachsen in 2018, die Gewinne liegen aktuell bei 80% der US Unternehmen über den Erwartungen der Analysten. Von dieser Front kann also aktuell keine negative Stimmung herkommen. Das prosperierende USWachstum hat jedoch die Unternehmen dazu veranlasst, den Mitarbeitern höhere Löhne zu zahlen und hieraus erwarten die Anleger die Ankurbelung einer Preissteigerung bei Gütern und einen Anstieg der zu erwartenden Inflation. Ein Anstieg der Löhne und Inflation könnte den neuen Fed Chef dazu veranlassen, schneller mit einer weiteren Anhebung der USZinsen fortzufahren, den Einstieg in den Zinsanhebungszyklus hatte er zusammen mit Janet Yellen 2015 begonnen. Doch Ende 2016 wurde dann aber von der Fed wieder nur noch eine moderate Zinsanhebung in Aussicht gestellt. Und gerade diese moderate Zinsanhebungsdynamik scheint für viele Marktakteure jetzt fraglich. Viele Anleger erwarten nun eine schnellere und deutlichere Zinsanhebung der Fed in den USA, was auch die anderen Zentralbanken weltweit in Zugzwang bringen könnte.
Doch wir als Investmentberater für Privatanleger sehen aktuell für die nächsten Monate keine grössere Gefahr für eine signifikante Änderung der US-Geldpolitik des lockeren Geldes. Auch von der europäischen und japanischen Zentralbank ist eine deutliche Anhebung der Zinsen aus unserer Sicht weiterhin nicht zu erwarten, nur weil die Inflationsraten in Europa beispielsweise für ein Quartal mal kurz über der 2% Marke lagen. Die Herangehensweise der Zentralbanken ist aktuell eine andere, sie achten heute mehr denn je auf die weltweite Systemstabilität der Finanzmärkte und ein gesundes Wachstum der realen Weltwirtschaft. Das scheint der neue Auftrag auch an den neuen Fed Chef zu sein, der auch von Donald Trump unterstützt wird.
Wir sind dieser Ansicht, weil der neue US Präsident sich gerade für seine Errungenschaften der Steuersenkung und die Ankurbelung der US Wirtschaft feiern lässt. Diesen Erfolg will er sicherlich nicht gefährdet wissen durch eine zu frühzeitige Zinsanhebung der Fed. Der US Präsident wird seinen gesamten Einfluss auf den neuen Fed Chef Jerome Powell zu nutzen wissen, damit dieser die US-Zinsen weiterhin auf einem niedrigen Niveau hält und maximal eine moderate Zinsanhebung vornimmt. Grund ist auch, dass die aktuelle US Politik der Steuersenkung zu riesigen Finanzierungslöchern im US-Staatshaushalt geführt hat, die noch größer würden, wenn die Fed die Zinsen anheben würde, da die Refinanzierungskosten des US-Staates steigen würden. Folglich wird man auch bei der Fed, anders als früher, vorübergehend eher eine etwas höhere Inflation in Kauf nehmen, um die Finanzierung des US Staatshaushaltes nicht zu gefährden.
Frage 4: Und wie wird sich die Zentralbank in Europa verhalten?
In Europa ist dieses Phänomen des „künstlich erzeugten billigen Geldes“ schon länger bekannt, seit Mario Draghi Präsident der europäischen Zentralbank ist, der mit der Niedrigzinspolitik die maroden Staatshaushalte in Italien, Spanien, Portugal, Frankreich, Griechenland u.a. am Leben hält. Eine Anhebung der Zinsen in Europa würde ebenfalls zu einer Rückkehr der Volatilität an den Anleihemärkten führen, da die finanziellen Staatshaushalte in den Südstaaten der europäischen Union noch nicht saniert sind. Hier wurden jahrelang noch immer nicht die Hausaufgaben einer Schuldenkonsolidierung in den südlichen Euro-Staaten gemacht, die von Merkel nach der Finanz- und Eurokrise 2008 bis 2011 gefordert wurden. Das war damals schon so zu erwarten, nun sind zehn Jahre später die Probleme immer noch nicht gelöst. Wertvolle Zeit hat man seither ungenutzt verstreichen lassen, was den strategischen geldpolitischen Spielraum der Zentralbank deutlich verringert hat. Die europäische Zentralbank hat sich damit in den letzten zehn Jahren selbst in die Abhängigkeit der Politik der südeuropäischen Staaten hineinmanövriert und wird so schnell hieraus nicht entlassen. Es wird grosser Überzeugungskraft und Geschick benötigen, aus dieser Abhängigkeit wieder heraus zu kommen und die volle Kontrolle und Unabhängigkeit über die Geldpolitik zurück zu gewinnen. Aus diesem Grunde erwarten wir aus rationaler Sicht keine gravierende Änderung der weltweiten Zinspolitik, weder in Europa noch in den USA.
Frage 5: ETF´s und passives Investieren sind in den letzten Jahren auf dem Vormarsch gewesen, wie sehen Sie die Entwicklung?
Die klassische Idee von ETF´s ist ja nicht verkehrt gewesen, doch was heute daraus gemacht wird, kann man nicht mehr gutheissen. Ich denke hier beispielsweise auch an synthetisch replizierte ETF´s die zu einem ernsthaften Problem für Banken und die weltweite Finanzstabilität werden können, wenn die Banken nicht in der Lage sind, die entstehenden Differenzsalden zu stemmen bei einem plötzlichen Crash an den Kapitalmärkten. Für Privatanleger, die in synthetisch replizierte ETF´s investieren, könnte es auch ein böses Erwachen geben, ähnlich wie damals für die Anleger der Lehman Brothers Zertifikate im Jahre 2008. Auch was das aktive Management von Fonds angeht, vertraue ich immer noch gerne einem Analysten und Fondsmanager, der Unternehmen aus fundamentaler Sicht analysiert und dann eine rationale Entscheidung trifft. Wenn diese Analysten und Fondsmanager als rationale Entscheider in Zukunft alle wegfallen, weil alle Anleger in passiv gemanagte ETF´s investieren, dann funktioniert das Börsengeschehen an den Kapitalmärkten nicht mehr rational und effizient. Wer soll dann die Arbeit des rationalen und informierten Investors machen, auf der die ganze Theorie basiert? Dann entfällt auch die theoretische und praktische Grundlage für die klassische Idee einer funktionierenden ETFAnlage und des passiven Investments. Denn die Idee des ausschliesslichen Investierens in ETF´s führt sich von selbst ad absurdum, wenn die rationalen aktiven Fondsmanager und Anleger am Ende als Entscheider über die Investments am Kapitalmarkt fehlen, die ja gerade die Voraussetzung für funktionierende effiziente Märkte sind. Ich habe das damals noch an der Universität zu Köln bei einem der damaligen Ikonen der modernen Finanzmarkttheorie Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax gelernt, der zu meiner Studienzeit noch Vorsitzender der fünf Wirtschaftsweisen in Deutschland war. An diesen theoretischen Grundlagen hat sich auch bis heute nichts geändert, die Zusammenhänge sind immer noch die gleichen auch wenn einige Anbieter von ETF´s hier etwas anderes suggerieren wollen.
Frage 6: Sind Robo Advisor da eine Abhilfe?
Bei Robo Advisorn sehe ich das ähnlich, sie verstärken nur den Trend zum sog. „dummen Geld“, das an den Kapitalmärkten vagabundiert und hinter dem keine rationalen Entscheider mehr stehen. Am Ende hat man nur noch computergesteuerte Programme, die diese sogenannten „Flash-Crashs“ in ineffizienten Märkten produzieren, mit deren Folgen aktuell nur wenige umzugehen wissen. Es wird dadurch zunehmend irrationalere Bewegungen an den Kapitalmärkten geben, da die Märkte wieder sehr ineffizient werden, wozu ich dann regelmässig auf die Theorien aus meinem Studium zur Wirtschaftspsychologie und zu irrationalen Verhaltensweisen der Wirtschaftssubjekte verweise, einem persönlichen Steckenpferd von mir. Auch in Zukunft werden intelligente Investoren und Investmentberater auf die menschliche Intelligenz angewiesen sein, um durch irrationales Anleger- und Politikerverhalten erzeugte Ineffizienzen am Markt und damit einhergehende Übertreibungen bei der Kursentwicklung von Wertpapieren rechtzeitig zu erkennen und Kapital daraus zu schlagen. Das schafft auch in Zukunft kein Computersystem, wer etwas anderes suggeriert, erzählt nicht die ganze Wahrheit. Studien zeigen, das menschliche Auge und Gehirn erfasst und verarbeitet Millionen von Informationen in Sekundenbruchteilen und ordnet diese auf der Basis von bisherigen Erfahrungen in der Evolution zu und der Mensch entscheidet darauf basierend in Sekundenbruchteilen. Genau das können Computer aktuell noch nicht, sie sind allein regelbasiert und machen nur das was der Mensch vorher einprogrammiert hat. Man kann aber nicht den gesamten Erfahrungsschatz und das theoretische Wissen und die Intelligenz von Menschen regelbasiert einprogrammieren in Computern. Und das trifft auch auf die Robo-Advisor zu, die stellen meist nur ein vereinfachtes Mittel dar um Kunden günstig und effizient in der Kundenprozessabwicklung zu bearbeiten, was ja eher einen klassischen Kostenreduktionsvorteil aber noch keinen wesentlichen Renditevorteil im eigentlichen Sinne eines überlegenen Investmentkonzeptes erzeugt. Auch bei vielen Robo-Advisor werden irgendwann die ersten Ernüchterungen bei Anlegern eintreten, die merken, dass die Systeme dort doch den Menschen nicht ersetzen können, insbesondere in Krisenzeiten. Anleger sind deswegen gut beraten, wenn sie insbesondere auch zum Ende eines Börsenaufschwungs sich von erfahrenen Investmentberatern Unterstützung holen und auf deren Erfahrung vertrauen. In schwierigen Gewässern und unsicheren Marktphasen am Aktienmarkt zählt oft Erfahrung mehr als massengesteuertes Investmentverhalten, wie es heute oft durch ETF´s und computergesteuerte Robo-Advisors unterstützt wird, die den Beweis noch schuldig geblieben sind, ob sie auch in volatilen Marktphasen und Crashszenarios erfolgreich die richtigen Entscheidungen treffen. In Zeiten, wo es meist immer nur aufwärts geht an den Aktienmärkten, da lässt sich die Leistung einer guten Investmentberatung nur bedingt beurteilen. In volatilen Zeiten bei einem möglichen Crash mit hohem Verlustpotenzial sieht das am Ende dann meistens wieder deutlich anders aus, wie die Crashs der vergangen Jahrzehnte gezeigt haben. Von den Highflyern im Fondsbereich vor dem Crash waren nach dem Crash meist nicht mehr viele gefragt, das wird auch diesmal so sein.
Frage 7: Nach einer fast zehnjähriger Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten erwarten einige Marktteilnehmer einen Crash in nächster Zeit, wie sehen Sie diesem Szenario entgegen? Sie haben ja mit Ihren Markteinschätzungen im Jahr 2000 und 2007 richtig gelegen und die damals folgenden historischen Crashs in weiser Vorausahnung antizipiert und die Depots Ihrer Investmaxx Stop&Go Kunden rechtzeitig umgeschichtet. Wie sehen Sie aktuell einem solchen Crash-Szenario entgegen?
Aktuell läuft die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten schon seit Anfang 2009 mit kurzen Unterbrechungen und technischen Korrekturen eigentlich schon stetig nur in die eine Richtung nach oben. Üblicherweise dauert so ein Börsenzyklus ca. 7 Jahre bevor er abrupt endet. Diesbezüglich sind wir aktuell also schon längst über diesen theoretischen Umkehrzeitpunkt hinaus. Ein Crash wird also mit jedem weiteren Monat des Aufschwungs wahrscheinlicher, aber es ist aktuell nach unserer Auffassung noch nicht soweit. Wir haben bei unseren verwalteten Investmaxx Stop&Go Depots in der Investmentberatung von Privatanlegern aber immer einen Fuss auf der Bremse und werden die Depots unserer Kunden sofort umschichten, wenn wir zu dem Schluss kommen, dass es besser ist, wenn man nicht am Aktienmarkt investiert ist, so wie wir das bereits bei unseren Stop Umschichtungsempfehlungen vor den Crashs im Jahr 1997, 2000, 2007, 2011 und 2016 bereits gemacht haben. Viele Journalisten und Anlageberater aus der Zeit sind heute schon aus dem Markt verschwunden und junge Leute haben noch nie einen Crash erlebt, deswegen ist das Thema bei den meisten unbekannt und nicht präsent. Darin besteht auch eine grosse Gefahr der Unbekümmertheit der grossen Masse beim Investieren in risikobehaftete Wertpapiere. Vor allem auch wenn grosse Summen in ETF´s gleichgerichtet von computergestützten Programmen gesteuert werden, ohne dass diese Anlageentscheidungen für oder gegen bestimmte Wertpapiere durch eine fundamentale Analyse von vielen unterschiedlichen Wirtschaftssubjekten unterzogen werden. Dadurch wird die Grundlage und Voraussetzung für die Funktionsweise effizienter Märkte untergraben.
Deswegen ist es für mich heute schon sicher, irgendwann kommt der grosse Crash, aber nicht jetzt! Denn wir sehen aktuell keinen nachhaltigen Bruch der Aufwärtsbewegung an den weltweiten Aktienmärkten. Die Investmaxx Stop&Go Depots unserer Kunden werden deswegen aktuell auch nicht wesentlich umgeschichtet. Sofern sich an unserer Markteinschätzung etwas ändert, aufgrund des Eintritts von aktuell unvorhergesehenen externen Ereignissen oder einer plötzlichen Änderung der realen Fundamentaldaten, so erhalten unsere Investmaxx Stop&Go Kunden natürlich wieder die Stop-Umschichtungsempfehlung zum Ausstieg aus dem Aktienmarkt zeitnahe zugesandt. Es gibt natürlich keine Garantie dafür, dass unser Frühwarnsystem erneut wie 1997, 2000 und 2007 oder auch 2011 punktgenau ein Ausstiegssignal verkündet, doch wir sind sehr zuversichtlich und überzeugt, dass wir mit unserem Investmaxx Frühwarnsystem und unserer Erfahrung seit 1996 auch diesmal einen rechtzeitigen Ausstieg aus der Aufwärtsbewegung schaffen, ohne die Gewinne liegen zu lassen.
Vielen Dank für das Gespräch!