"IMS verfügt über eine umfangreiche Kompetenz in der Bearbeitung von Informationen für die Versorgungsforschung, deren überragende Bedeutung für eine noch bessere Behandlung von Patienten und die Erforschung von Krankheitsverläufen im neuen Koalitionsvertrag mehrfach betont wird", erläutert Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe von IMS Health. "Daher sind wir überzeugt, ein wertvoller Partner für alle politischen Akteure im Gesundheitswesen sein zu können", so Wartenberg weiter. Außerdem wolle das Unternehmen seine internationale Beratungserfahrung aus verschiedensten Gesundheitssystemen verstärkt in die politische Diskussion in Deutschland einbringen und politische Entwicklungen mit Relevanz für sein Geschäftsmodell frühzeitig beobachten.
Den neuen Bereich aufbauen und leiten soll Dr. Thomas Portz (48), der im November 2013 seine Tätigkeit im Unternehmen aufgenommen hat. Der promovierte Historiker verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Gesundheitswirtschaft und war zuletzt Europaleiter Unternehmenskommunikation und Politikbeziehungen beim japanischen Arzneimittelhersteller Daiichi Sankyo. Auch aus anderen Gründen ist er im politischen Berlin kein Unbekannter: zwischen 2003 und 2007 war er Leiter der Konzernrepräsentanz der Bayer AG in Berlin und zuvor einige Jahre für die globale gesellschaftspolitische Kommunikation des Leverkusener Konzerns verantwortlich.
"Ich freue mich auf die neue Aufgabe. IMS hat wie kaum ein anderes Unternehmen im Gesundheitswesen die Chance, sich als unabhängiger Berater aller anderen Akteure zu etablieren. Das macht die Aufgabe so reizvoll", so Portz.