Den Gewinner erwartet ein individuell zugeschnittenes Servicepaket, bestehend aus Dienstleistungen von IQVIA – Daten, Technologie, Beratung - im Wert von 30.000 Euro. Ihm steht damit das umfassende Know-how von IQVIA-Experten zur Verfügung, die konkrete Unterstützung bei der Entwicklung seines Projekts leisten.
Dazu Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe von IQVIA Commercial: „Im Gesundheitswesen vollzieht sich derzeit ein Wandel von Therapieansätzen mit Zell- und Gentherapien bis hin zur Digitalisierung. Das schafft neue Herausforderungen, für deren Bewältigung innovative Konzepte gefragt sind. Die Coronavirus-Pandemie kann als Beschleuniger dafür wirken. So gibt es z.B. verschiedene Initiativen, um anonymisierte Patientendaten, etwa auch durch individuelle „Datenspende“, für die ad-hoc-Forschung im Kontext des Virus zu nutzen. Da IQVIA in unterschiedlicher Weise und an verschiedenen Stellen in Belange des Gesundheitswesens und der Gesundheitsversorgung eingebunden wird, ist uns die Vergabe des Start-up-Preises ein wichtiges Anliegen, um ein Pionierprojekt zu begleiten und bei der Umsetzung zu unterstützen. Darüber hinaus bietet sich in diesem Rahmen auch die Chance, sich mit weiteren Akteuren des Gesundheitswesens zu vernetzen.“
Aus den eingegangenen Bewerbungen werden maximal 6 Beiträge von einer Fachjury ausgewählt. Die Finalisten erhalten die Gelegenheit, ihre innovativen Projekte bei einem Pitch im Rahmen eines IQVIA Events (ggfs. auch eine virtuelle Veranstaltung) im Herbst vor Branchenexperten und der Fachjury vorzustellen. Direkt im Anschluss wählen alle Teilnehmenden in einer Live-Abstimmung den Gewinner.