Sechs Dosen Coca-Cola holte er für 25 Cent aus dem Supermarkt. Auf dem Schulhof verkaufte er sie für 5 Cent das Stück weiter. Rendite: 20 Prozent. So startete Warren Buffett, wie er selbst berichtet, ins Geschäftsleben. Heute ist die Börsen-Legende 87 Jahre alt. Und wer sich Buffetts Vorgehen anpasst, fährt gut damit – das erlebt Jörg Wiechmann, Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC), seit vielen Jahren.
Mit einem Vermögen von rund 76 Milliarden US-Dollar ist der Super-Investor nach der aktuellen Forbes-Liste der zweitreichste Mensch der Welt knapp hinter Bill Gates. „Buffetts Rendite lag damit in den letzten sechs Jahrzehnten weiterhin bei rund 20 Prozent pro Jahr“, sagt Wiechmann. Coca-Cola spiele dabei weiterhin eine Rolle: Das Aktienpaket gehöre seit Jahrzehnten zu den größten in Buffetts Portfolio. Die Investment-Strategie sei dabei ebenso bodenständig und solide wie der Börsen-Guru selbst, so Wiechmann: „Buffett investiert zu niedrigen Kursen in erstklassige Unternehmen mit einfach zu verstehenden Geschäftsmodellen.“
Aktuell liege er mit der Holding Berkshire Hathaway nach zwei geplatzten Übernahmen in diesem Jahr auf der Lauer. Seine Cash-Reserve: mehr als 100 Milliarden US-Dollar. Im Nullzins-Umfeld werde Buffett das Geld nicht lange auf dem Konto liegen lassen, meint Wiechmann. Denn Zinsanlagen, auf die viele Privatanleger nach wie vor setzten, seien für den US-Investor ein „Bekenntnis zu anhaltender Armut“.
Der IAC werde Buffetts nächste Schritte genau beobachten, so der Geschäftsführer. Seit Jahren setze der Aktien-Club mit der gleichen Strategie auf Qualitätsfirmen, das Ergebnis war in den vergangenen zwölf Monaten eine Rendite in Höhe von rund 12 Prozent: „Es zahlt sich aus.“
Mehr zu Buffetts Anlagestrategie im eBook „Die besten Börsenweisheiten von Warren Buffett“. Gratis-Download unter https://goo.gl/oSySgy .
Mit einem Vermögen von rund 76 Milliarden US-Dollar ist der Super-Investor nach der aktuellen Forbes-Liste der zweitreichste Mensch der Welt knapp hinter Bill Gates. „Buffetts Rendite lag damit in den letzten sechs Jahrzehnten weiterhin bei rund 20 Prozent pro Jahr“, sagt Wiechmann. Coca-Cola spiele dabei weiterhin eine Rolle: Das Aktienpaket gehöre seit Jahrzehnten zu den größten in Buffetts Portfolio. Die Investment-Strategie sei dabei ebenso bodenständig und solide wie der Börsen-Guru selbst, so Wiechmann: „Buffett investiert zu niedrigen Kursen in erstklassige Unternehmen mit einfach zu verstehenden Geschäftsmodellen.“
Aktuell liege er mit der Holding Berkshire Hathaway nach zwei geplatzten Übernahmen in diesem Jahr auf der Lauer. Seine Cash-Reserve: mehr als 100 Milliarden US-Dollar. Im Nullzins-Umfeld werde Buffett das Geld nicht lange auf dem Konto liegen lassen, meint Wiechmann. Denn Zinsanlagen, auf die viele Privatanleger nach wie vor setzten, seien für den US-Investor ein „Bekenntnis zu anhaltender Armut“.
Der IAC werde Buffetts nächste Schritte genau beobachten, so der Geschäftsführer. Seit Jahren setze der Aktien-Club mit der gleichen Strategie auf Qualitätsfirmen, das Ergebnis war in den vergangenen zwölf Monaten eine Rendite in Höhe von rund 12 Prozent: „Es zahlt sich aus.“
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