Beim jährlich vergebenen Designpreis „Autonis“ der Stuttgarter Fachzeitschrift auto motor und sport hat der Jaguar XJ in der Klasse der Oberklassefahrzeuge den Sieg errungen. Dabei verwies der Klassiker aus Großbritannien die versammelte deutsche Konkurrenz von BMW, Mercedes und Audi auf die Plätze. An der Wahl der schönsten Autos in acht Kategorien nahmen rund 16.000 Leser von auto motor und sport teil.
Bei der Autonis-Wahl haben Juroren die Möglichkeit, in jeder Klasse gleich zwei persönliche Favoriten zu küren. Im Gegenzug können sie auch zwei Fahrzeuge benennen, die ihren persönlichen Geschmack am wenigsten treffen. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der negativen Stimmabgaben von den positiven Nennungen ermittelt. Zur Wahl standen alle Neuvorstellungen der letzten zwölf Monate (gerechnet ab Sommer 2006), darunter auch die seit Juli bei den deutschen Jaguar- Händlern verfügbare Neuauflage des Jaguar XJ.
Dank einer Zustimmung von 45,7 Prozent und einer Ablehnungsquote von lediglich 12,3 Prozent siegte der Jaguar XJ mit einem „Überhang“ von 33,4 Prozent an positiven Stimmen. Auf den weiteren Plätzen: Die BMW 5er-Serie mit 26,2 Prozent (43,6 Prozent Zustimmung, 17,4 Prozent Ablehnung) und die Mercedes E-Klasse mit 21,5 Prozent (32,6 Prozent Pro- und 11,1 Prozent Contra-Stimmen).
Das Ergebnis belegt die positive Ausstrahlung des zum Modelljahr 2008 vorgenommenen Facelifts. Seitdem gibt sich das in fortschrittlicher Aluminium-Monocoque-Bauweise gefertigte Flaggschiff der Jaguar-Modellpalette noch selbstbewusster. Denn das kräftigere Erscheinungsbild unterstreicht nun auch optisch das unter der Haut schlummernde Leistungs- und Technik-Potential.
Der neue Frontstoßfänger mit klassischem Maschengittereinsatz macht die größeren Ambitionen besonders deutlich. Im unteren Stoßfängerteil integrierten die Jaguar-Designer insgesamt drei verschiedene Kühllufteinlässe. Dabei wird die zentrale, leicht trapezförmige Öffnung von zwei kleineren Schächten an den Außenseiten flankiert, in die auch die Nebelscheinwerfer integriert sind. Chromzierstreifen setzen zusätzliche Akzente. Die hinter den vorderen Radkästen angebrachten seitlichen Entlüftungsschlitze (mit Aluminiumfinish beim XJR) sind ebenso neu wie die in die Außenspiegelgehäuse integrierten seitlichen Blinkereinheiten. Auch an der Heckpartie sorgen ein neu geformter Stoßfänger, eine Spoilerlippe, eine nun über die gesamte Breite des Kofferraumdeckels gezogene Chromzierleiste und geänderte Auspuffblenden für ein frisches Erscheinungsbild.
Der Jaguar XJ wird in Deutschland inkl. einem kostenlosen 3-jährigen Service zu Preisen ab 63.800 Euro für den XJ 2.7 V6 Diesel angeboten.
Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie unter http://media.jaguar.de.
Bei der Autonis-Wahl haben Juroren die Möglichkeit, in jeder Klasse gleich zwei persönliche Favoriten zu küren. Im Gegenzug können sie auch zwei Fahrzeuge benennen, die ihren persönlichen Geschmack am wenigsten treffen. Die Rangfolge der Sieger wird durch die Subtraktion der negativen Stimmabgaben von den positiven Nennungen ermittelt. Zur Wahl standen alle Neuvorstellungen der letzten zwölf Monate (gerechnet ab Sommer 2006), darunter auch die seit Juli bei den deutschen Jaguar- Händlern verfügbare Neuauflage des Jaguar XJ.
Dank einer Zustimmung von 45,7 Prozent und einer Ablehnungsquote von lediglich 12,3 Prozent siegte der Jaguar XJ mit einem „Überhang“ von 33,4 Prozent an positiven Stimmen. Auf den weiteren Plätzen: Die BMW 5er-Serie mit 26,2 Prozent (43,6 Prozent Zustimmung, 17,4 Prozent Ablehnung) und die Mercedes E-Klasse mit 21,5 Prozent (32,6 Prozent Pro- und 11,1 Prozent Contra-Stimmen).
Das Ergebnis belegt die positive Ausstrahlung des zum Modelljahr 2008 vorgenommenen Facelifts. Seitdem gibt sich das in fortschrittlicher Aluminium-Monocoque-Bauweise gefertigte Flaggschiff der Jaguar-Modellpalette noch selbstbewusster. Denn das kräftigere Erscheinungsbild unterstreicht nun auch optisch das unter der Haut schlummernde Leistungs- und Technik-Potential.
Der neue Frontstoßfänger mit klassischem Maschengittereinsatz macht die größeren Ambitionen besonders deutlich. Im unteren Stoßfängerteil integrierten die Jaguar-Designer insgesamt drei verschiedene Kühllufteinlässe. Dabei wird die zentrale, leicht trapezförmige Öffnung von zwei kleineren Schächten an den Außenseiten flankiert, in die auch die Nebelscheinwerfer integriert sind. Chromzierstreifen setzen zusätzliche Akzente. Die hinter den vorderen Radkästen angebrachten seitlichen Entlüftungsschlitze (mit Aluminiumfinish beim XJR) sind ebenso neu wie die in die Außenspiegelgehäuse integrierten seitlichen Blinkereinheiten. Auch an der Heckpartie sorgen ein neu geformter Stoßfänger, eine Spoilerlippe, eine nun über die gesamte Breite des Kofferraumdeckels gezogene Chromzierleiste und geänderte Auspuffblenden für ein frisches Erscheinungsbild.
Der Jaguar XJ wird in Deutschland inkl. einem kostenlosen 3-jährigen Service zu Preisen ab 63.800 Euro für den XJ 2.7 V6 Diesel angeboten.
Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie unter http://media.jaguar.de.
