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- Investitionen in der Region West Midlands zur Förderung von Forschung & Entwicklung sowie der Fahrzeug-Produktion
- Investitionen fließen in drei Standorte: Castle Bromwich Advanced Manufacturing Plant, Whitley Advanced Design and Development Centre und National Automotive Innovation Centre
- Mehr als 400 Pfund werden im Werk Castle Bromwich im Rahmen der Markt-Einführung des überarbeiteten Jaguar XF investiert
- Die neue Anlage für den Karosseriebau ist mit 320 Millionen Pfund und 74.500 Quadratmetern Fläche die bislang größte Einzelinvestition im Werk Castle Bromwich
Der britische Premium-Automobilhersteller Jaguar Land Rover hat mit der Ankündigung von Investitionen über weitere 600 Million Pfund (rund 815 Millionen Euro) sein langfristiges Bekenntnis zu der Region West Midlands in Großbritannien als Standort für Produktgestaltung und fortschrittliche Fahrzeugfertigung bekräftigt. Mit einem Volumen von mehr als 400 Millionen Pfund (rund 543 Millionen Euro) fließt der Großteil der Investitionen in das Werk Castle Bromwich bei Birmingham, um die Markt-Einführung des neuen Jaguar XF im Herbst diesen Jahres vorzubereiten.
Anlässlich der Investitionsankündigung sagte Jaguar Land Rover CEO Dr. Ralf Speth: "Mit seinen fortlaufenden Investitionen in Forschung & Entwicklung, in neue Technologien und Produkt-Innovationen demonstriert Jaguar Land Rover weiterhin seine Unterstützung für die britische Automobilindustrie. Diese Investitionen hier im Herzen unserer Geschäftstätigkeit in Großbritannien sind ein Zeichen unseres Vertrauens, um heute und in Zukunft in dieser Region britische Premiumfahrzeuge mit extrem niedrigen Emissionen zu entwerfen, zu entwickeln und zu produzieren."
Die Investition von 320 Millionen Pfund (rund 435 Million Euro) in eine hochmodernen Anlage für den Aluminium-Karosseriebau im Werk Castle Bromwich, die im Rahmen der Markt-Einführung der rundum überarbeiteten Business-Limousine Jaguar XF getätigt wurde ist, schließt die Transformation des Standorts zu einem der weltweiten Kompetenzzentren im leichtgewichtigen Karosseriebau ab. Es handelt sich um die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Werks Castle Bromwich. Dies unterstreicht die positive Entwicklung der Produktionsstandorte in den West Midlands in den vergangenen Jahren: Noch zum Höhepunkt der vergangenen Weltwirtschaftskrise waren diese Standorte zur Konsolidierung vorgesehen.
Dank einer erneuerten und attraktiven Produktpalette, die auch die Modelle XJ und F-Type beinhaltet, hat sich der Absatz von Jaguar-Fahrzeugen, die im Werk Castle Bromwich produziert werden, in den vergangen fünf Jahren fast verdoppelt.
Mit der Einführung der rundum erneuerten Oberklasselimousine XF rundet Jaguar im Castle Bromwich-Werk seine Palette von Fahrzeugen ab, die vollkommen auf Aluminium-Karosserien basiert und für die signifikante Investitionen in allen Fertigungsstufen getätigt wurden. So wurden unter anderem 16 Million Pfund (rund 22 Million Euro) in eine neue Blanker Line investiert, die es Jaguar erlaubt, künftig Aluminium Coils in Bleche zu verwandeln, um sie anschließend in der sich derzeit im Bau befindlichen 50 Millionen Pfund (rund 68 Million Euro)-Pressanlage "Aida" zu Karosserieteilen zu verarbeiten. Darüber hinaus wurden 30 Millionen Pfund (rund 41 Million Euro) in eine signifikante Erweiterung der Fertigungs- und Montagehalle investiert.
Neben den angekündigten Investitionen in das Werk Castle Bromwich gab Jaguar Land Rover diese Woche ebenfalls Pläne bekannt, sein Advanced Engineering und Design Center in Whitley, Coventry, ausbauen zu wollen und im Zuge dessen die Fläche des Standortes mehr als zu verdoppeln. Das Entwicklungs- und Designzentrum wird Arbeitsstätte erfahrener Entwicklungsingenieure sein und dazu beitragen, hocheffiziente Fahrzeuge mit fortschrittlichster Technik und extrem niedrigen Emissionen zu entwickeln, die in rund 180 Ländern weltweit vertrieben werden.
Zudem investiert Jaguar Land Rover derzeit etwa 150 Millionen Pfund (rund 205 Millionen Euro) in den Bau des National Automotive Innovation Centre (NAIC), das an der Universität von Warwick im Frühjahr 2017 eröffnen wird und dort als hochmoderner Technologie Hub dem Advanced Research Team von Jaguar Land Rover und dessen Kooperationspartnern aus der Zulieferindustrie und der universitären Forschung dienen wird.
- Investitionen in der Region West Midlands zur Förderung von Forschung & Entwicklung sowie der Fahrzeug-Produktion
- Investitionen fließen in drei Standorte: Castle Bromwich Advanced Manufacturing Plant, Whitley Advanced Design and Development Centre und National Automotive Innovation Centre
- Mehr als 400 Pfund werden im Werk Castle Bromwich im Rahmen der Markt-Einführung des überarbeiteten Jaguar XF investiert
- Die neue Anlage für den Karosseriebau ist mit 320 Millionen Pfund und 74.500 Quadratmetern Fläche die bislang größte Einzelinvestition im Werk Castle Bromwich
Der britische Premium-Automobilhersteller Jaguar Land Rover hat mit der Ankündigung von Investitionen über weitere 600 Million Pfund (rund 815 Millionen Euro) sein langfristiges Bekenntnis zu der Region West Midlands in Großbritannien als Standort für Produktgestaltung und fortschrittliche Fahrzeugfertigung bekräftigt. Mit einem Volumen von mehr als 400 Millionen Pfund (rund 543 Millionen Euro) fließt der Großteil der Investitionen in das Werk Castle Bromwich bei Birmingham, um die Markt-Einführung des neuen Jaguar XF im Herbst diesen Jahres vorzubereiten.
Anlässlich der Investitionsankündigung sagte Jaguar Land Rover CEO Dr. Ralf Speth: "Mit seinen fortlaufenden Investitionen in Forschung & Entwicklung, in neue Technologien und Produkt-Innovationen demonstriert Jaguar Land Rover weiterhin seine Unterstützung für die britische Automobilindustrie. Diese Investitionen hier im Herzen unserer Geschäftstätigkeit in Großbritannien sind ein Zeichen unseres Vertrauens, um heute und in Zukunft in dieser Region britische Premiumfahrzeuge mit extrem niedrigen Emissionen zu entwerfen, zu entwickeln und zu produzieren."
Die Investition von 320 Millionen Pfund (rund 435 Million Euro) in eine hochmodernen Anlage für den Aluminium-Karosseriebau im Werk Castle Bromwich, die im Rahmen der Markt-Einführung der rundum überarbeiteten Business-Limousine Jaguar XF getätigt wurde ist, schließt die Transformation des Standorts zu einem der weltweiten Kompetenzzentren im leichtgewichtigen Karosseriebau ab. Es handelt sich um die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Werks Castle Bromwich. Dies unterstreicht die positive Entwicklung der Produktionsstandorte in den West Midlands in den vergangenen Jahren: Noch zum Höhepunkt der vergangenen Weltwirtschaftskrise waren diese Standorte zur Konsolidierung vorgesehen.
Dank einer erneuerten und attraktiven Produktpalette, die auch die Modelle XJ und F-Type beinhaltet, hat sich der Absatz von Jaguar-Fahrzeugen, die im Werk Castle Bromwich produziert werden, in den vergangen fünf Jahren fast verdoppelt.
Mit der Einführung der rundum erneuerten Oberklasselimousine XF rundet Jaguar im Castle Bromwich-Werk seine Palette von Fahrzeugen ab, die vollkommen auf Aluminium-Karosserien basiert und für die signifikante Investitionen in allen Fertigungsstufen getätigt wurden. So wurden unter anderem 16 Million Pfund (rund 22 Million Euro) in eine neue Blanker Line investiert, die es Jaguar erlaubt, künftig Aluminium Coils in Bleche zu verwandeln, um sie anschließend in der sich derzeit im Bau befindlichen 50 Millionen Pfund (rund 68 Million Euro)-Pressanlage "Aida" zu Karosserieteilen zu verarbeiten. Darüber hinaus wurden 30 Millionen Pfund (rund 41 Million Euro) in eine signifikante Erweiterung der Fertigungs- und Montagehalle investiert.
Neben den angekündigten Investitionen in das Werk Castle Bromwich gab Jaguar Land Rover diese Woche ebenfalls Pläne bekannt, sein Advanced Engineering und Design Center in Whitley, Coventry, ausbauen zu wollen und im Zuge dessen die Fläche des Standortes mehr als zu verdoppeln. Das Entwicklungs- und Designzentrum wird Arbeitsstätte erfahrener Entwicklungsingenieure sein und dazu beitragen, hocheffiziente Fahrzeuge mit fortschrittlichster Technik und extrem niedrigen Emissionen zu entwickeln, die in rund 180 Ländern weltweit vertrieben werden.
Zudem investiert Jaguar Land Rover derzeit etwa 150 Millionen Pfund (rund 205 Millionen Euro) in den Bau des National Automotive Innovation Centre (NAIC), das an der Universität von Warwick im Frühjahr 2017 eröffnen wird und dort als hochmoderner Technologie Hub dem Advanced Research Team von Jaguar Land Rover und dessen Kooperationspartnern aus der Zulieferindustrie und der universitären Forschung dienen wird.
