Jaguar Land Rover mit starkem ersten Halbjahr

• Jaguar Land Rover steigert weltweiten Absatz um 14 Prozent auf 210.190 Einheiten
• Zweistellige Zuwachsraten in China, UK, den USA und Übersee sowie ein Plus von 26 Prozent in der Region Asien-Pazifik
• Starke Nachfrage für Range Rover und Jaguar F-TYPE

Jaguar Land Rover hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres weltweit 210.190 Fahrzeuge abgesetzt - und damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent zugelegt. Zum erfreulichen Zwischenergebnis trug der Monat Juni mit einem Plus von sieben Prozent bei.

In allen Regionen konnte Jaguar Land Rover seine Verkäufe steigern. So lagen die Verkaufszahlen in den Regionen Asien-Pazifik um 26 Prozent, in Übersee um 18 Prozent, im Vereinigten Königreich und China um je 16 Prozent, in Nordamerika um 13 Prozent und in Europa um sechs Prozent über dem Juni 2012. In Deutschland erzielte Jaguar Land Rover sogar einen Zuwachs von 22 Prozent.

Phil Popham, Verkaufsdirektor Jaguar Land Rover: "Es ist sehr ermutigend zu sehen, wie sich sowohl die Jaguar- als auch die Land Rover-Absätze quer über alle 178 Märkte stark entwickeln. Unsere jüngsten Modelleinführungen sind hervorragend aufgenommen worden - so haben wir zum Beispiel vom neuen Range Rover seit Markteinführung schon über 22.000 Einheiten verkauft. Auch der neue Jaguar F-TYPE erhielt bei seiner weltweiten Fahrvorstellung im letzten Monat hervorragende Kritiken, die sich bereits in den Verkaufszahlen widerspiegeln. Im nächsten Monat startet der F-TYPE nun auch in China."

Die Highlights des ersten Jaguar-Halbjahres:

• Weltweite Absatzsteigerung um 29 Prozent
• China erhöht die Verkäufe um 8.000 Einheiten; damit übertrifft das Halbjahres-Ergebnis schon jetzt das Absatzvolumen des gesamten Jahres 2012
• Deutschland erzielt einen Zuwachs von 35 Prozent
• Allein im Juni setzt Jaguar weltweit 1.000 F-TYPE ab
• Mit einem Plus von 59 Prozent holt Jaguar-USA das beste Juni-Resultat seit 2006
• XF und XF Sportbrake legen dank neuer Motoren und Allradantrieb ebenfalls zu
  

Jaguar brachte bis Ende Juni weltweit 37.636 Neufahrzeuge auf die Straße - ein Plus von 29 Prozent. Vom komplett neuen F-TYPE lieferte das Unternehmen seit dem Markstart bereits fast 3.000 Exemplare aus. Die XF Baureihe profitierte von der Einführung des Kombis Sportbrake, des neuen 3,0-Liter-V6- und 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzin-Motors sowie den Allradoptionen - und brachte es auf insgesamt 24.099 Stück. Jaguar legte in allen wichtigen Verkaufsregionen den nächsthöheren Gang ein: China +85 Prozent, USA +23 Prozent, Vereinigtes Königreich +22 Prozent, Asien-Pazifik +21 Prozent und Europa +13 Prozent.

Im Monat Juni setzte Jaguar weltweit 6.574 Fahrzeuge ab - 34 Prozent mehr als im Vorjahr. China wuchs mit 102 Prozent dreistellig, Nordamerika um 64 Prozent, Asien Pazifik um 24 Prozent, das Vereinigtes Königreich um 16 Prozent und Übersee um 13 Prozent zweistellig. Lediglich der europäische Markt war mit minus fünf Prozent leicht rückläufig, obwohl Deutschland um drei Prozent zulegen konnte.

Die Highlights des ersten Land Rover-Halbjahres:

• Verkaufsplus von elf Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2012
• Wachstum setzt sich in Asien-Pazifik und Übersee fort, mit besonders starken Zuwächsen in Brasilien, Russland, Südafrika und Indien
• Mit 22.984 Verkäufen bestes Halbjahresresultat der Markengeschichte in den USA
• In Deutschland wurde ein Zuwachs von 19 Prozent erzielt
• 61.000 Range Rover Evoque fanden weltweit neue Kunden
• Erste Auslieferungen des neuen Range Rover Sport noch im Juli
  

Land Rover setzte in den ersten sechs Monaten des Jahres 172.554 Fahrzeuge ab - elf Prozent über Vorjahr. Auch hier geht der Wachstumstrend quer durch alle Verkaufsregionen: Asien Pazifik +28 Prozent, Übersee +18 Prozent, Vereinigtes Königreich +15 Prozent, Nordamerika +10 Prozent, China +6 Prozent und Europa +5 Prozent. Der Freelander bleibt auch weiterhin ein Verkaufsschlager und steigert sein Absatzvolumen gegenüber 2012 um nochmals 28 Prozent.

Trotz Auslauf des bisherigen Range Rover Sport konnte Land Rover auch im Juni leicht zulegen - 27.165 Einheiten bedeuteten einen Anstieg der Verkäufe um zwei Prozent. Der Freelander trug mit einem Plus von 13 Prozent besonders zu diesem Ergebnis bei, ebenso der Discovery mit einer Steigerung von neun Prozent.

Regional betrachtet stellt sich die Situation unterschiedlich dar: Während Asien-Pazifik um 36 Prozent und das Vereinigte Königreich zehn Prozent mehr Fahrzeuge abnahmen, blieben China und Nordamerika in etwa auf Vorjahresniveau. In Europa gingen die Absätze als direkte Folge des Range Rover Sport-Auslaufs dagegen leicht zurück.