- Zweiter Wettbewerb der Louis Vuitton America’s Cup World Series
- Schwierige Bedingungen und wechselnde Winde in Schweden
- Dritter Platz lässt dem britischen Team alle Qualifikations-Chancen
- Nächste Regatten finden im Oktober vor Bermuda statt
Das Team Land Rover BAR hält weiter Kurs auf den America’s Cup. Bei den Wettfahrten im schwedischen Göteborg erkämpfte sich die britische Segelcrew nach vier Rennen Platz 3. Im Zwischenstand der Louis Vuitton America’s Cup World Series belegt Team Land Rover BAR nun den zweiten Rang und liegt damit in der Qualifikation für das bedeutendste Segelereignis der Welt, den America’s Cup 2017, hervorragend im Rennen.
Bei den ersten Wettfahrten im heimischen Portsmouth hatte das Team Land Rover BAR um den britischen Vierfach-Olympiasieger Ben Ainslie vor wenigen Wochen einen Bilderbuchstart hingelegt und sofort die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Entsprechend groß waren die Hoffnungen der britischen Crew für das zweite Rennwochenende in Göteborg – und sie wurden zunächst nicht enttäuscht.
Bei nahezu idealen Bedingungen und Windstärken zwischen 12 und 15 Knoten segelte das Team Land Rover BAR wieder um die Spitze mit: Zwei zweite Plätze standen nach dem ersten Regattatag in der Ergebnisliste.
Vor den Rennen 3 und 4 am zweiten Tag schlug jedoch das Wetter um. Schlechte Lichtverhältnisse und wechselnde Winde machten den Hochgeschwindigkeits-Katamaranen zu schaffen. Zeitweise wurde angesichts des nur schwach wehenden Windes sogar über Verschiebung oder Absage der Regatten diskutiert. Schließlich wurde doch gestartet – und Skipper Ben Ainslie sowie seine Crew hatten Pech. Vergleichsweise schlechte Starts und harte Positionskämpfe sorgten dafür, dass sich das britische Team mit den Rängen 3 und 5 begnügen musste.
Die Gesamtwertung des Rennwochenendes in Schweden sah Team Land Rover BAR mit 46 Punkten dennoch auf Platz 3 und damit auf dem Podium – hinter Oracle Team USA und dem Tagessieger Emirates Team New Zealand. Die „Kiwis" übernehmen damit auch die Führung im aktuellen Klassement der Louis Vuitton America’s Cup World Series. Emirates Team New Zealand kommt hier auf 72 Punkte, gefolgt von Team Land Rover BAR mit 65 und Oracle Team USA mit 64 Zählern.
Die nächste Chance zum Punkte sammeln bietet sich demnächst auf der anderen Seite des Atlantik: Vom 16. bis 18. Oktober erwartet die Insel Bermuda die Segelstars zum dritten Rennwochenende der Louis Vuitton America’s Cup World Series, ehe es 2016 mit mehreren Regatten weitergeht. Der Sieger dieser Serie schließlich qualifiziert sich als Herausforderer für den Höhepunkt des weltweiten Segelkalenders, den America’s Cup 2017.
Ben Ainslie, Skipper und Teamchef von Land Rover BAR: „Der Kurs in Göteborg war sehr anspruchsvoll. Und am zweiten Tag sorgte der abflauende Wind für neue Dynamik unter den teilnehmenden Teams. Wir mussten enorm kämpfen, denn unsere Starts waren am zweiten Tag nicht gut, sodass wir jeweils mühsam unseren Weg durch das Feld finden mussten. Deshalb sind wir glücklich darüber, dass wir es in der Wertung der Rennen von Göteborg aufs Podium geschafft haben – auch wenn wir natürlich am liebsten ganz oben gestanden hätten. Aber mit diesen Rennen haben wir eine weitere Etappe auf unserem Weg zum America’s Cup zurückgelegt, und es ist positiv, dass wir vorn dabei sind. Für ein neu zusammengestelltes Team liefern wir insgesamt eine gute Leistung ab. Wir werden jetzt hart weiterarbeiten und uns auf die Rennen im Oktober vor Bermuda vorbereiten."
Land Rover ist eine globale Partnerschaft mit dem Team „Ben Ainslie Racing" (BAR) der britischen Segellegende Ben Ainslie eingegangen. Gemeinsam wollen der mehrfache Segel-Olympiasieger und Weltmeister sowie die erfolgreiche Allradmarke antreten, um ein großes Ziel zu realisieren – den Gewinn des America’s Cup 2017. Land Rover vereint dabei seine technologische Kompetenz und Innovationskraft mit den Designern und Ingenieuren von BAR. Die Regatten um den America‘s Cup wurden 1851 erstmals vor der britischen Isle of Wight ausgetragen. Seitdem ist es keinem Segler aus dem Vereinigten Königreich gelungen, die älteste Trophäe des Weltsports zurück auf die Insel zu holen.
Verbrauchs- und Emissionswerte Discovery Sport, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle: Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: Range Rover 5.0l V8 Supercharged Benziner: 12,8 - Range Rover Evoque eD4: 4,1 l/100 km CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 - 109 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.
- Schwierige Bedingungen und wechselnde Winde in Schweden
- Dritter Platz lässt dem britischen Team alle Qualifikations-Chancen
- Nächste Regatten finden im Oktober vor Bermuda statt
Das Team Land Rover BAR hält weiter Kurs auf den America’s Cup. Bei den Wettfahrten im schwedischen Göteborg erkämpfte sich die britische Segelcrew nach vier Rennen Platz 3. Im Zwischenstand der Louis Vuitton America’s Cup World Series belegt Team Land Rover BAR nun den zweiten Rang und liegt damit in der Qualifikation für das bedeutendste Segelereignis der Welt, den America’s Cup 2017, hervorragend im Rennen.
Bei den ersten Wettfahrten im heimischen Portsmouth hatte das Team Land Rover BAR um den britischen Vierfach-Olympiasieger Ben Ainslie vor wenigen Wochen einen Bilderbuchstart hingelegt und sofort die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Entsprechend groß waren die Hoffnungen der britischen Crew für das zweite Rennwochenende in Göteborg – und sie wurden zunächst nicht enttäuscht.
Bei nahezu idealen Bedingungen und Windstärken zwischen 12 und 15 Knoten segelte das Team Land Rover BAR wieder um die Spitze mit: Zwei zweite Plätze standen nach dem ersten Regattatag in der Ergebnisliste.
Vor den Rennen 3 und 4 am zweiten Tag schlug jedoch das Wetter um. Schlechte Lichtverhältnisse und wechselnde Winde machten den Hochgeschwindigkeits-Katamaranen zu schaffen. Zeitweise wurde angesichts des nur schwach wehenden Windes sogar über Verschiebung oder Absage der Regatten diskutiert. Schließlich wurde doch gestartet – und Skipper Ben Ainslie sowie seine Crew hatten Pech. Vergleichsweise schlechte Starts und harte Positionskämpfe sorgten dafür, dass sich das britische Team mit den Rängen 3 und 5 begnügen musste.
Die Gesamtwertung des Rennwochenendes in Schweden sah Team Land Rover BAR mit 46 Punkten dennoch auf Platz 3 und damit auf dem Podium – hinter Oracle Team USA und dem Tagessieger Emirates Team New Zealand. Die „Kiwis" übernehmen damit auch die Führung im aktuellen Klassement der Louis Vuitton America’s Cup World Series. Emirates Team New Zealand kommt hier auf 72 Punkte, gefolgt von Team Land Rover BAR mit 65 und Oracle Team USA mit 64 Zählern.
Die nächste Chance zum Punkte sammeln bietet sich demnächst auf der anderen Seite des Atlantik: Vom 16. bis 18. Oktober erwartet die Insel Bermuda die Segelstars zum dritten Rennwochenende der Louis Vuitton America’s Cup World Series, ehe es 2016 mit mehreren Regatten weitergeht. Der Sieger dieser Serie schließlich qualifiziert sich als Herausforderer für den Höhepunkt des weltweiten Segelkalenders, den America’s Cup 2017.
Ben Ainslie, Skipper und Teamchef von Land Rover BAR: „Der Kurs in Göteborg war sehr anspruchsvoll. Und am zweiten Tag sorgte der abflauende Wind für neue Dynamik unter den teilnehmenden Teams. Wir mussten enorm kämpfen, denn unsere Starts waren am zweiten Tag nicht gut, sodass wir jeweils mühsam unseren Weg durch das Feld finden mussten. Deshalb sind wir glücklich darüber, dass wir es in der Wertung der Rennen von Göteborg aufs Podium geschafft haben – auch wenn wir natürlich am liebsten ganz oben gestanden hätten. Aber mit diesen Rennen haben wir eine weitere Etappe auf unserem Weg zum America’s Cup zurückgelegt, und es ist positiv, dass wir vorn dabei sind. Für ein neu zusammengestelltes Team liefern wir insgesamt eine gute Leistung ab. Wir werden jetzt hart weiterarbeiten und uns auf die Rennen im Oktober vor Bermuda vorbereiten."
Land Rover ist eine globale Partnerschaft mit dem Team „Ben Ainslie Racing" (BAR) der britischen Segellegende Ben Ainslie eingegangen. Gemeinsam wollen der mehrfache Segel-Olympiasieger und Weltmeister sowie die erfolgreiche Allradmarke antreten, um ein großes Ziel zu realisieren – den Gewinn des America’s Cup 2017. Land Rover vereint dabei seine technologische Kompetenz und Innovationskraft mit den Designern und Ingenieuren von BAR. Die Regatten um den America‘s Cup wurden 1851 erstmals vor der britischen Isle of Wight ausgetragen. Seitdem ist es keinem Segler aus dem Vereinigten Königreich gelungen, die älteste Trophäe des Weltsports zurück auf die Insel zu holen.
Verbrauchs- und Emissionswerte Discovery Sport, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle: Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: Range Rover 5.0l V8 Supercharged Benziner: 12,8 - Range Rover Evoque eD4: 4,1 l/100 km CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 - 109 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.
