Christina Fuchs (sax,fl), Florian Stadler (accordeon), Ulla Oster (b), Christoph Hillmann (d)
Originelle Besetzung – originelles Klangerlebnis.
Das Quartett der Kölner Saxophonistin Christina Fuchs und deren Musik sind weit entfernt von allen folkloristischen Anwandlungen, wenngleich die Präsenz eines Akkordeons in vielen klassischen Jazzbesetzungen dies doch so häufig nahe legt. In Chhristina Fuchs’ Quartett setzt Florian Stadler sein Instrument dagegen eher wie ein weiteres Blasinstrument ein. Er addiert somit frische Klangfarben in ein eigenständiges Musikkonzept, das zwar stark von den Ideen der United Women’s Orchestra-Gründerin und Trägerin des Julius Hemphill Composition Award geprägt ist, den herausragenden Instrumentalisten des Quartetts – neben Fuchs und Stadler noch Bassistin Ulla Oster und Perkussionist Christoph Hillmann – den Spielraum in der Improvisation lässt, den sie brauchen, um der Musik immer wieder neue Farbspritzer hinzuzufügen. Denn die hat Christina Fuchs besonders gerne: "Je stärker die Farbe und die Atmosphäre der Band, desto besser, je plastischer die Kontraste, um so wirkungsvoller".
Originelle Besetzung – originelles Klangerlebnis.
Das Quartett der Kölner Saxophonistin Christina Fuchs und deren Musik sind weit entfernt von allen folkloristischen Anwandlungen, wenngleich die Präsenz eines Akkordeons in vielen klassischen Jazzbesetzungen dies doch so häufig nahe legt. In Chhristina Fuchs’ Quartett setzt Florian Stadler sein Instrument dagegen eher wie ein weiteres Blasinstrument ein. Er addiert somit frische Klangfarben in ein eigenständiges Musikkonzept, das zwar stark von den Ideen der United Women’s Orchestra-Gründerin und Trägerin des Julius Hemphill Composition Award geprägt ist, den herausragenden Instrumentalisten des Quartetts – neben Fuchs und Stadler noch Bassistin Ulla Oster und Perkussionist Christoph Hillmann – den Spielraum in der Improvisation lässt, den sie brauchen, um der Musik immer wieder neue Farbspritzer hinzuzufügen. Denn die hat Christina Fuchs besonders gerne: "Je stärker die Farbe und die Atmosphäre der Band, desto besser, je plastischer die Kontraste, um so wirkungsvoller".
