"Neben Alltagsstress ist es vor allem eine vitalstoffarme Ernährung, die dem Organismus zu schaffen macht", erklärt der renommierte Gesundheitsautor Dr. h.c. Peter Jentschura (www.pjentschura.com) anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April. Die zivilisatorische Mangelkost mit säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Milchspeisen, Weißmehlprodukten, Süßwaren, Kaffee, Schwarztee, Nikotin und Alkohol werde nachweislich mit der Entstehung klassischer Zivilisationskrankheiten in Zusammenhang gebracht, warnt Dr. h.c. Jentschura.
Um zu verhindern, dass schädliche Säuren als Schlacken in Geweben, Gelenken und Organen abgelagert werden, rät der bekannte Gesundheitsautor säurebildende Nahrung zu meiden und stattdessen den Körper mit basischer Reinigung und basenbildender Regenerierung aktiv zu unterstützen.
Kur weist den Weg zum Wohlbefinden
Zu Wohlbefinden und mehr Lebensenergie zu gelangen, ist auch das Ziel eines drei-, sieben- oder 14-tägigen Kurprogrammes: "Jentschura's Regenata" wird nur in ausgewählten Kur- und Wellnesshotels in Deutschland und in der Schweiz angeboten (www.regenata.com). Hinzu kommt das Angebot von qualifizierten Partnerinstituten in Deutschland, Österreich, Luxemburg und in der Schweiz. Bei der Regenata erfolgt die basische Reinigung von innen und außen. Durch das Trinken von basischem Kräutertee, Wasser und Gemüsesaft wird der Organismus "im Fluss" gehalten, Ablagerungen werden gelöst. Die Körperreinigung erfolgt äußerlich mit basischen Bädern, Wickeln und Spülungen, Kräuterstempelmassagen und Gesichtsbehandlungen sowie mit basischen Strümpfen, die den Organismus quasi über Nacht entlasten.
Die basenbildende Regenerierung wird mit der reichlichen Zufuhr hochwertiger, vegetarischer Vollwertkost gewährleistet. "Wurzelkraft", ein omnimolekulares 100-Pflanzen-Lebensmittel, ergänzt die basenüberschüssige Küche. Moderate Bewegung und Entspannungsübungen lassen Stress, Ärger und Ängste vergessen.