En detail: Die Kontur der V-Speichen wurde nach dem Guß gefräst, sodass die Razzer optisch ganz locker einen Zoll größer wirkt, als sie nominell misst. Zwischen den Vs wurde zudem eine weitere Fräsung platziert, welche nach außen abfällt. Auch dies begünstigt die Größenwirkung des Rads. Damit die Speichen besonders dreidimensional wirken, ist der äußere Rand nicht durchgängig ausgeführt, sondern mit einem Abstand zu den Speichen. Zu guter Letzt wurden Stege an den Vs sowie Erleichterungstaschen in das Felgen-Design integriert. Ähnlich wie beim populären Schwestermodell Barracuda Ultralight 3.0 besteht die Möglichkeit, die gefrästen Speichenkonturen mit Flash-Lacken farbig zu akzentuieren.
Erhältlich ist die Barracuda Razzer voraussichtlich ab März 2024. Das Größenportfolio wird von 8,5x19 Zoll über 8,5x20 und 10,0x20 sowie 9,5x21 und 10,5x21 bis hin zu 9,5x22 und 10,5x22 Zoll reichen. Die Preisliste beginnt bei 399 Euro im Finish schwarz seidenmatt mit gefräster Oberflächenkontur. Eine zweite Farbvariante, über die an dieser Stelle noch nicht mehr verraten wird, soll zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen. Vorbestellungen werden ab sofort entgegengenommen: Ein Angebot, dass Interessen wahrnehmen sollten, um zum nächsten Tuning-Saisonstart als einer der ersten auf der neuen Barracuda Razzer unterwegs sein zu können.
Die Entwicklung der Razzer ist abgeschlossen und ein Designschutz wurde eingetragen. Auf den Fachhandel warten wie gewohnt attraktive Partnerkonditionen.
Atemberaubende Videos von Barracuda gibt es auf dem YouTube-Kanal „Barracuda Racing Wheels“ oder interaktiv auf dem Instagram-Profil „barracuda.wheels“. Erhält-lich sind die Leichtmetallräder aus dem umfangreichen Barracuda-Felgenprogramm im Autohaus oder dem gut sortierten Reifen- und Fachhandel. Alternativ gibt es sie wie auch alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen, direkt bei:
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