Das von dem beliebten 5,0-Liter-Coyote-V8 angetriebene Mustang GT Coupé der vor seiner Ablösung stehenden Modellgeneration LAE steht auf einem Satz Project 2.0-Felgen aus Barracudas Ultralight Series. Dank der Produktion im gewichtssparenden Flow Forged-Verfahren wiegen die Räder trotz ihrer üppigen Dimensionen von 9x21 Zoll an der Vorder- und 10,5x21 Zoll an der Hinterachse nur etwa 12 Kilogramm. Die aufgezogene Falken-Bereifung misst 255/30ZR21 und 285/30ZR21. Eine echte Seltenheit ist ferner das Finish: Es handelt sich um die Sonderfarbe Flash Gold, die auf Basis der Standardvariante Higloss Black Brushed realisiert wurde.
Selbstverständlich sorgte das Team von JMS Fahrzeugteile, das mit Ausnahme der Schweiz den weltweiten Vertrieb der Barracuda-Räder übernommen hat und für den Umbau des Mustangs verantwortlich zeichnet, ergänzend auch für die eingangs angesprochene Tieferlegung des Muscle Cars: Ein Satz Eibach-Tieferlegungsfedern sorgt dafür, dass der Mustang nunmehr etwa 35 Millimeter näher am Asphalt kauert.
Der ab Werk 450 PS und 529 Nm starke Achtzylinder-Saugmotor unterdessen verblieb in diesem Fall unverändert. Kunden, die sich mehr Power wünschen, offeriert JMS jedoch genau die richtige Lösung: Mit dem Kompressor-Kit aus dem Hause Schropp samt Teilegutachten steigt die Leistung beispielsweise auf etwa 700 PS an!
Atemberaubende Videos von Barracuda gibt es auf dem YouTube-Kanal „Barracuda Racing Wheels“ oder interaktiv auf dem Instagram-Profil „barracuda.wheels“. Erhält-lich sind die Leichtmetallräder aus dem umfangreichen Barracuda-Felgenprogramm im Autohaus oder dem gut sortierten Reifen- und Fachhandel. Alternativ gibt es sie wie auch alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen, direkt bei:
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