In ihrem Buch "Beslan, Requiem" (Brendow Verlag) beleuchtet Andrea Strunk (Jeska) die politischen Hintergründe der Gräueltat, die bis heute nicht vollständig aufgeklärt ist. Durch akribische Recherche und einfühlsame Gespräche hat die Journalistin ein erschütterndes Gesamtbild geschaffen: Protokolle persönlicher Berichte werden eingeordnet in den Kontext des kaukasischen Konfllikts. Die Autorin erweist so den Opfern und ihren Familien ihre Loyalität und lässt die Drahtzieher nicht zur Ruhe kommen.
Am 3. September 2004 starben 332 Menschen, darunter 176 Kinder, bei einem Terroranschlag auf die Schule Nr. 1 in der nordossetischen Kleinstadt Beslan. Was als fröhliche Einschulungsfeier begann, endete als blutiger Albtraum. Beslan und seine Bewohner versanken in einen Abgrund aus Schmerz. Der Tod hat sich auch jener bemächtigt, die ihm entkommen sind. Der Terror vernichtete alles, woran Menschen glauben müssen, wenn sie leben wollen: Achtung, Mitleid, Hoffnung.
Andrea Strunk (Jeska) hat 2005 in Beslan das Elend und die Nöte der Mütter und Väter erlebt, mit ihnen geredet, geschwiegen und geweint. Ihr Dank gilt in erster Linie den Müttern der Stadt, die sie in ihre Wohnungen einluden und sie an ihrer Trauer teilhaben ließen. Entstanden ist ein Buch, das keinen Leser kalt lässt.
Und immer noch, nach fünf Jahren, fordern die Mütter von Beslan Aufklärung und werden mundtot gemacht. "Beslan, Requiem" ein Buch, das auch heute noch brennend aktuell ist.
Mit dem Kauf des Buches wird das Rehazentrum in Beslan unterstützt, gefördert durch die Kindernothilfe, Duisburg.
Andrea Strunk (Jeska)
Beslan, Requiem
Gebunden, 190 Seiten
ISBN 978-3-86506-071-6
€ 14,90
Am 3. September 2004 starben 332 Menschen, darunter 176 Kinder, bei einem Terroranschlag auf die Schule Nr. 1 in der nordossetischen Kleinstadt Beslan. Was als fröhliche Einschulungsfeier begann, endete als blutiger Albtraum. Beslan und seine Bewohner versanken in einen Abgrund aus Schmerz. Der Tod hat sich auch jener bemächtigt, die ihm entkommen sind. Der Terror vernichtete alles, woran Menschen glauben müssen, wenn sie leben wollen: Achtung, Mitleid, Hoffnung.
Andrea Strunk (Jeska) hat 2005 in Beslan das Elend und die Nöte der Mütter und Väter erlebt, mit ihnen geredet, geschwiegen und geweint. Ihr Dank gilt in erster Linie den Müttern der Stadt, die sie in ihre Wohnungen einluden und sie an ihrer Trauer teilhaben ließen. Entstanden ist ein Buch, das keinen Leser kalt lässt.
Und immer noch, nach fünf Jahren, fordern die Mütter von Beslan Aufklärung und werden mundtot gemacht. "Beslan, Requiem" ein Buch, das auch heute noch brennend aktuell ist.
Mit dem Kauf des Buches wird das Rehazentrum in Beslan unterstützt, gefördert durch die Kindernothilfe, Duisburg.
Andrea Strunk (Jeska)
Beslan, Requiem
Gebunden, 190 Seiten
ISBN 978-3-86506-071-6
€ 14,90
