Anfangs waren sowohl die Kinder wie auch die Eltern neugierig, wie die Kommunikation klappen wird oder wie zum Beispiel ein Elternabend mit Gebärdensprachdolmetscher abläuft.
Heute gehört es zum Alltag, dass Thomas den Kindern Märchen in Gebärdensprache erzählt. Daraus hat sich sogar ein tolles Projekt entwickelt. Die Kinder fanden heraus, wie sie mit hörgeschädigten Menschen kommunizieren können, in wie weit sie Mimik und Gestik statt Worten einsetzen sollen. Inzwischen können alle Kinder der Einrichtung ihren Namen im Fingeralphabet, "guten Appetit" und "schönes Wochenende" gebärden.
"Die Kinder haben riesiges Interesse an der Gebärdensprache. Sie sind unkompliziert und sprechen Thomas einfach an", so Angela Becker, die stellvertretende Leiterin.
Mehr über diese gelungene Inklusion lesen Sie im Sommerinterview auf dem Internetportal für Hörbehinderte unter http://www.deafservice.de/....