Bei dem ersten Medikament (Spiolto Respimat), das übersetzt wurde, veranschaulicht ein Kurzfilm wie einfach die tägliche Anwendung ist. Die digitalen Beipackzettel sind über einen QR-Code auf dem Beipackzettel zu finden. Durch Scannen des QR-Codes gelangt man auf eine Website mit den Anwendungsvideos. Am oberen rechten Rand über dem jeweiligen Video befindet sich ein Link mit dem Gebärdensprachen-Symbol. Durch einen Klick darauf gelangt der Patient zum Gebärdensprachvideo.
Für die technische Übersetzung ist die österreichische Firma Sign Time aus Wien zuständig, aber die Texte werden für den deutschen Markt in Deutscher Gebärdensprache übersetzt.
In Deutschland leben 16 Millionen Hörbehinderte, darunter sind ca. 85.000 Gehörlose, und etwa 250.000 Menschen unterhalten sich in Gebärdensprache.
Das Interview ist auf dem Portal für Hörbehinderte und Gehörlose zu lesen: www.deafservice.de