1997 wurde sein Film „Antideaf“ auf dem ersten Deaf-Filmfestival der Gehörlosen in Deutschland als bester Film ausgezeichnet und seitdem gewinnt er einen Preis nach dem anderen. Im Frühjahr 2019 beim 4. Essener Kurzstummfilmfestival hat er mit seinem Kurzfilm „Happy Yellow“ gleich zwei Preise, den Preis „Bestes Gelb“ und den Publikumspreis gewonnen. „Meine Erwartungen wurden hier vollkommen erfüllt, da meine Arbeit sowohl vom Publikum, wie auch von der Jury anerkannt und ausgezeichnet wurde“, so Buhr.
Im Interview erfahren die Leser, dass er beruflich als Modellbauer mit Konstruktionskenntnissen und in Eigenregie an technischen Lösungen arbeitet und das Filmen für ihn eine kreative Abwechselung ist.
Seinen neuesten Film „Hope“, einen Animationsfilm, durfte er vor einigen Tagen im Rahmen des 6. Berlin Short Filmfestivals präsentieren. Hier trafen sich 77 Profis und Amateure aus der ganzen Welt zu einem internationalen Filmwettbewerb, wo Christopher Buhr als einziger gehörloser Filmemacher eingeladen wurde.
Das komplette Interview ist auf dem Portal für Hörbehinderte www.deafservice.de zu lesen.