In seinem Kurzfilm thematisiert er das heißdiskutierte Thema „Umweltverschmutzung". Der Plastikmüll, der in unseren Meeren herumschwimmt und eine Firma, die nur Aktiengewinne einfahren will, statt Müll entsorgen, werden hier gezeigt. Womit dann niemand rechnen kann, auf einmal kommt ein Hurrikan namens „Greta“ und pustet diesen Müll dorthin zurück, wo die Firma steht.
Christopher Buhr ist einer der erfolgreichsten gehörlosen Filmregisseure in Deutschland. 1997 wurde sein Film „Antideaf“ auf dem ersten Deaf-Filmfestival der Gehörlosen in Deutschland als bester Film ausgezeichnet und seitdem gewinnt er einen Preis nach dem anderen.
„Ein besonderer Moment war für mich, als ich in Reims bei den 8. Clin d’Oeil den Award für die beste Animation bekommen habe. Es folgten noch zwei Awards beim 4. Kurzstummfilmfestival Essen, und weitere zwei Preise bei diversen Deaf-Filmfestivals“, so Buhr.
Im Interview erfahren die Leser, dass er beruflich als Modellbauer mit Konstruktionskenntnissen und in Eigenregie an technischen Lösungen arbeitet und das Filmen für ihn eine kreative Abwechselung ist.
Sein neuester Film „„Greta´s Storm“ wurde bis jetzt mit insgesamt 9 Filmpreisen (Laurels) auf 6 Kontinenten ausgezeichnet.
Das komplette Interview ist auf dem Portal für Hörbehinderte www.deafservice.de zu lesen.