Im Interview erfahren die Leser, dass Hörbehinderte und Gehörlose barrierefrei per E-Mail, Fax oder Brief den WEISSEN RING erreichen können. Für Erstanfragen von hörbehinderten bzw. gehörlosen Opfern von Straftaten ist auch auf ein spezielles Kontaktformular auf der Homepage des Vereins zu finden.
„Das Hinzuziehen eines Dolmetschers sorgt bei den Beteiligten eines Beratungsgesprächs unserer Erfahrung nach für eine weniger anstrengende Kommunikationssituation. Der gehörlose Hilfesuchende kann daher entweder den Dolmetscher seines Vertrauens mitbringen oder wir unterstützen die Suche nach einem Dolmetscher. Der WEISSE RING kann die Kosten für Gebärdensprachendolmetscher übernehmen“, so Ricarda Theis.
Das Interview ist auf dem Portal für Hörbehinderte und Gehörlose zu lesen: www.deafservice.de
Fotorchte: WEISSER RING