Kestner steht im engen Kontakt mit den Eltern und unterstützt sie bei den Antragstellungen zur Kostenübernahme und bei den gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Die Inklusion dieser Kinder mit Hilfe der anwesenden Dolmetscher klappt gut. In einer Win-Win-Situation profitieren hörende, gehörlose Kinder und Pädagogen voneinander. Trotzdem werden immer wieder von den Sozialämtern Gutachten angefordert, die beweisen sollen, dass das Kind doch an einer Förderschule besser aufgehoben wäre. Für die Eltern ist es die pure Schikane und der Weg führt oft zum Anwalt.
Im Interview können die Leser neben den positiven Berichten auch hilfreiche Tipps von der Expertin Karin Kestner lesen. Für Eltern, die über die Einschulung ihrer gehörlosen Kinder in eine Regeleinrichtung (Kindergarten, Schule, weiterführende Schule) nachdenken, ist es ratsam, vorab eine Rechtsschutzversicherung mit Sozial- und Verwaltungsrechtschutz abzuschließen. Gerichtsverfahren beim Sozialgericht kosten zwar nichts, aber die Anwälte müssen bezahlt werden.
Das Interview, das Judit Nothdurft geführt hat, ist auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen http://www.deafservice.de/....
Judit Nothdurft Consulting
Judit Nothdurft
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