Großzügigkeit und Luxus, das sind die beiden Dominanten des neu entstandenen Juffing Suiten-Anbaus. Licht, Luft und viel Freiraum verbinden sich mit erlesenen Werkstoffen und klassisch edlem Design zu einer Symphonie des Wohlbefindens. Die gestaltende Hand und das sichere Auge für beste Qualität sind in der Gesamtkonzeption, aber auch in kleinsten Details sichtbar.
Versatzstücke der alpinen Folklore sucht man vergeblich. Die wertvollen Materialien brauchen keine Dekoration, sie wirken für sich selbst: Das heimische Nussholz besticht mit schöner Maserung in tiefen, warmen Brauntönen. Türen, Wandverkleidungen sowie die klar und geradlinig gestalteten Möbel sind daraus gefertigt. Ein harmonisch abgestimmter Farbdreiklang bestimmt die Atmosphäre der Räume: Das dunkle Braun des Holzes, sanft gebrochenes Weiß an Wänden und Böden und kräftig rote Akzente durch die Bezugstoffe von Andrew Martin auf dem Fisser Hochlehner.
Die Fliesen im Bad stammen vom spanischen Hersteller Porcelanosa. Spannende Kontraste, glatte und strukturierte Oberflächen, ein damastartig schimmerndes Brokatmuster in dunklem Anthrazit und helle Naturtöne wurden miteinander kombiniert. Edel ist auch die übrige Ausstattung: Marmorne Doppel-Waschtische, elegante Armaturen, voll verglaste, ebenerdige Regenduschen. Doch am schönsten ist der Blick von der Badewanne durch das große Fenster in den Wohnraum und weiter ins Freie. Beengte Gefühle, die einen in den üblichen Nasszellen beschleichen, kommen hier nicht auf.
Viele durchdachte Details sorgen für luxuriösen Komfort: Begehbare Schrankräume, modernste LCD-Fernseher oder kostenlose Internet-Anschlüsse. In den Ecksuiten laden Kachelöfen in Form kurvig geschwungener Bänke zum Ausruhen ein. Will man die Aussicht genießen, schiebt man die Lamellenvorhänge einfach per Fernbedienung beiseite. In den Mittelsuiten sorgen cremefarbene Leinenvorhänge für Geborgenheit, wenn man mal keine Lust aufs Bergpanorama hat. Alle Suiten öffnen sich mit Wänden aus Glas in Richtung Süden auf die Balkone oder Terrassen. Abtrennungen zur Nachbar-Suite aus milchigem Glas gewährleisten Diskretion, lassen aber zugleich kein Gefühl von Enge aufkommen. So hat jeder Gast gleichsam seinen privaten Logenplatz. Vor seinen Augen spielt sich das große Theater des Bergwinters ab: Morgens schräge Sonnenstrahlen, die sich hinter dem Pendling hervortasten und dramatische Lichteffekte zaubern, ziehende Nebel, flirrende Eiskristalle in der Luft. Abends das langsame Verlöschen des Lichts hinter dem Sonnwendjoch, das allmähliche Aufblinken der Sterne im klaren Nachthimmel.
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