"Willst du deine Leiche sehen? Willst du dein Leben zurück? Oder die eigentliche Frage, die deiner Aufmerksamkeit bedürfte: Wie zum Teufel bist du hierhergekommen?"
Sri Lanka, 1990. Maali Almeida, ein verkappt schwuler Kriegsfotograf und Zocker, erwacht in einer Art himmlischer Einwanderungsbehörde, in der es äußerst bürokratisch zugeht. Sein lebloser Körper versinkt gerade im Beira Lake und Maali hat keinen Schimmer, wer ihn umgebracht hat. Mitten im Bürgerkrieg, wo Todesschwadronen, Selbstmordattentäter und Auftragsmörder das Sagen haben, ist die Liste der Verdächtigen bedrückend lang, wovon all die Geister, die ihn ab jetzt begleiten, ebenfalls ein Lied singen können. Doch im Jenseits gibt man Maali nur sieben Tage Zeit, um herauszufinden, was geschehen ist - und um den beiden Menschen, denen er am meisten vertraut, mitzuteilen, wo sich die Negative hochbrisanter Fotos befinden, die nicht nur Sri Lanka, sondern die ganze Welt erschüttern sollen.
Die sieben Monde des Maali Almeida wird facettenreich von Hans Löw interpretiert. Zur Hörprobe geht es hier.
Wenn Sie Lust auf eine HörReise in das Jenseits bekommen haben, sende ich Ihnen gerne einen entsprechenden Download-Link zu. Falls Sie über einen Zugang bei NetGalley verfügen, können wir Ihnen Die sieben Monde des Maali Almeida auch hier zugänglich machen. Sprechen Sie mich dazu gern an.