Was haben ein Holzspielzeug aus Großvaters Skizzenkiste, eine regionale Schülerjobbörse, individuell gestaltbare Frauenschuhe eine schwimmende Bar, ein Café mit literarischen und kulturellen Elementen, Briketts, die aus Rindermist hergestellt werden oder die Organisation einer deutschen Marmeladenmeisterschaft gemeinsam?
Dies alles sind Ideen und Projekte, für die sich Schüler der junior Management School begeistern. Alle diese Jugendlichen nehmen aktuell am schulbegleitenden Bildungsprogramm der Junior Management School (jMS) teil und beschäftigen sich im Rahmen ihres jMSAbschlussprojektes praktisch mit diesen und anderen Themen.
Die Vermarktung des bAuto, einem hochwertigen Holzspielzeugs, war die Idee zweier Schüler aus Schleswig-Holstein - einer von Ihnen hatte die Originalskizzen seines Großvaters beim Aufräumen des Gartenhauses gefunden. Sofort war für die beiden Jungs klar, dass dies ihre Idee für ihr jMS-Abschlussprojekt werden würde. Nachdem die beiden eine ausführliche Marktrecherche hinter sich hatten, entwickelten sie in Kooperation mit einer regionalen Behindertenwerkstatt das erste reale bAuto-Exemplar und präsentierten dieses bei der Abschlussprüfung.
Gespannt darf man auch sein, was das jMS-Team präsentieren wird, das sich auf die Fahne geschrieben hat, die erste offene deutsche Meisterschaft für selbstgemachte Marmelade zu veranstalten. Das Projektteams, allesamt Marmeladenliebhaber, arbeiten mit Hochdruck daran, eine entsprechende Veranstaltung inklusive fachkundiger Jury auf die Beine zu stellen. Neben der entsprechenden PR- und Marketing-Arbeit in den einschlägigen Medien, kommen hier auch gesundheits- und lebensmittelrechtliche Fragestellungen zum Tragen.
Über 200 Absolventen der Junior Management School haben Projekte wie diese erfolgreich abgeschlossen und das begehrte IHK-Zertifikat erhalten Die Abschlussprojekte sind Teil der jMS-Prüfung zum Abschluss "Junior Manager", der durch verschiedene IHKs zertifiziert wird. "Mit den Projekten möchten wir sicherstellen, dass die Teilnehmer das bei uns erlangte Wissen praktisch anwenden können und nicht nur auswendig aufsagen können." sagt Alexander Zimmer, Geschäftsführer der jMS.
Und so ziehen die Schüler in ihren Projekten los, befragen Experten, führen Umfragen durch, prüfen die technische Realisierbarkeit von innovativen Lösungen oder sprechen mit Ämtern und Behörden. "Die Projekte entwickeln ganz schnell eine eigene Dynamik." so Zimmer weiter. "Die meisten Gruppen arbeiten mehr als wir im Rahmen der Prüfung von Ihnen erwarten, weil sie durch die praktische Arbeit ihren eigenen Ideen einfach ungeheuer motiviert werden und sie zeigen möchten, was sie gelernt haben."
Gelernt haben die Schüler im letzten Jahr eine ganze Menge. Der jMS-Lehrplan behandelt 69 Module aus den Bereichen Soft Skills, Wirtschaftswissenschaften, Projektmanagement und Zukunftsmanagement. Dieses Programm bietet die junior Management mittlerweile an fünf Standorten an. Während die Programme in Leverkusen, Köln und Düsseldorf eher einen regionalen Charakter haben, werden die Ferienprogramme in Kiel und Monheim am Rhein von Schülern aus ganz Deutschland besucht.
Wichtig ist den Verantwortlichen, dass die jMS nicht nur für Wirtschaftsinteressierte konzipiert ist, sondern sich an alle engagierten und motivierten SchülerInnen richtet, die Freude daran haben, eigene Ideen zu verwirklichen und praktisch zu lernen und zu arbeiten. Unter anderem gehören Marketing, Zeitmanagement, Bewerbungstraining, Businessplan, Berufseinstieg, Präsentation oder Gesprächsführung zu den Inhalten.
Die Dozenten kommen allesamt aus der beruflichen Praxis, um einen praktischen, anwendungsbezogenen Unterricht sicher zu stellen. Die Mischung aus praxisnahem Unterricht, Projekten und ergänzenden Rahmenveranstaltungen funktioniert auch im Hinblick auf die Konkretisierung von Berufsvorstellungen. "Fast drei Viertel der Absolventen melden uns zurück, dass sie durch die jMS eine ziemlich genaue Vorstellung davon bekommen haben, welches Studium oder welchen Beruf sie anstreben", berichtet Tim Berg, jMSStandortverantwortlicher in Leverkusen und Schleswig-Holstein.
Mehr Informationen zur jMS gibt es unter www.juniormanagementschool.de
Dies alles sind Ideen und Projekte, für die sich Schüler der junior Management School begeistern. Alle diese Jugendlichen nehmen aktuell am schulbegleitenden Bildungsprogramm der Junior Management School (jMS) teil und beschäftigen sich im Rahmen ihres jMSAbschlussprojektes praktisch mit diesen und anderen Themen.
Die Vermarktung des bAuto, einem hochwertigen Holzspielzeugs, war die Idee zweier Schüler aus Schleswig-Holstein - einer von Ihnen hatte die Originalskizzen seines Großvaters beim Aufräumen des Gartenhauses gefunden. Sofort war für die beiden Jungs klar, dass dies ihre Idee für ihr jMS-Abschlussprojekt werden würde. Nachdem die beiden eine ausführliche Marktrecherche hinter sich hatten, entwickelten sie in Kooperation mit einer regionalen Behindertenwerkstatt das erste reale bAuto-Exemplar und präsentierten dieses bei der Abschlussprüfung.
Gespannt darf man auch sein, was das jMS-Team präsentieren wird, das sich auf die Fahne geschrieben hat, die erste offene deutsche Meisterschaft für selbstgemachte Marmelade zu veranstalten. Das Projektteams, allesamt Marmeladenliebhaber, arbeiten mit Hochdruck daran, eine entsprechende Veranstaltung inklusive fachkundiger Jury auf die Beine zu stellen. Neben der entsprechenden PR- und Marketing-Arbeit in den einschlägigen Medien, kommen hier auch gesundheits- und lebensmittelrechtliche Fragestellungen zum Tragen.
Über 200 Absolventen der Junior Management School haben Projekte wie diese erfolgreich abgeschlossen und das begehrte IHK-Zertifikat erhalten Die Abschlussprojekte sind Teil der jMS-Prüfung zum Abschluss "Junior Manager", der durch verschiedene IHKs zertifiziert wird. "Mit den Projekten möchten wir sicherstellen, dass die Teilnehmer das bei uns erlangte Wissen praktisch anwenden können und nicht nur auswendig aufsagen können." sagt Alexander Zimmer, Geschäftsführer der jMS.
Und so ziehen die Schüler in ihren Projekten los, befragen Experten, führen Umfragen durch, prüfen die technische Realisierbarkeit von innovativen Lösungen oder sprechen mit Ämtern und Behörden. "Die Projekte entwickeln ganz schnell eine eigene Dynamik." so Zimmer weiter. "Die meisten Gruppen arbeiten mehr als wir im Rahmen der Prüfung von Ihnen erwarten, weil sie durch die praktische Arbeit ihren eigenen Ideen einfach ungeheuer motiviert werden und sie zeigen möchten, was sie gelernt haben."
Gelernt haben die Schüler im letzten Jahr eine ganze Menge. Der jMS-Lehrplan behandelt 69 Module aus den Bereichen Soft Skills, Wirtschaftswissenschaften, Projektmanagement und Zukunftsmanagement. Dieses Programm bietet die junior Management mittlerweile an fünf Standorten an. Während die Programme in Leverkusen, Köln und Düsseldorf eher einen regionalen Charakter haben, werden die Ferienprogramme in Kiel und Monheim am Rhein von Schülern aus ganz Deutschland besucht.
Wichtig ist den Verantwortlichen, dass die jMS nicht nur für Wirtschaftsinteressierte konzipiert ist, sondern sich an alle engagierten und motivierten SchülerInnen richtet, die Freude daran haben, eigene Ideen zu verwirklichen und praktisch zu lernen und zu arbeiten. Unter anderem gehören Marketing, Zeitmanagement, Bewerbungstraining, Businessplan, Berufseinstieg, Präsentation oder Gesprächsführung zu den Inhalten.
Die Dozenten kommen allesamt aus der beruflichen Praxis, um einen praktischen, anwendungsbezogenen Unterricht sicher zu stellen. Die Mischung aus praxisnahem Unterricht, Projekten und ergänzenden Rahmenveranstaltungen funktioniert auch im Hinblick auf die Konkretisierung von Berufsvorstellungen. "Fast drei Viertel der Absolventen melden uns zurück, dass sie durch die jMS eine ziemlich genaue Vorstellung davon bekommen haben, welches Studium oder welchen Beruf sie anstreben", berichtet Tim Berg, jMSStandortverantwortlicher in Leverkusen und Schleswig-Holstein.
Mehr Informationen zur jMS gibt es unter www.juniormanagementschool.de
