Die dezente Selbstinszenierung korrespondierte mit dem angebotenen "Coffee to go" an der eigenen Cafebar. Das Live-Marketing Instrument ermöglichte eine unverbindliche Kontaktaufnahme mit Interessenten, die ebenso nur einen Kaffee mitnehmen konnten. Zum Verweilen lud die Rückseite der Cafebar ein, die mit Exponaten, einem Loungebereich und Aufnahmen realisierter Projekte ausgestattetet war.
Kalle Krause demonstrierte dem Besucher auf diese Weise Qualitätsbewusstsein wie ein sicheres Gefühl für Formen und Farben bei der Gestaltung dreidimensionaler Räume. Gleichzeitig bot sich die Gelegenheit zur direkten Kommunikation mit Interessenten, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern. Auch der gezielte Austausch mit Branchen-Experten motivierte das Kalle Krause-Team zu der Messepräsenz.
Das optimistische Geschäftsklima, das die EuroShop 2008 insgesamt prägte, brachten die Messebesucher mit an den Stand. "Es zeigte sich auf der Messe ganz deutlich, dass insbesondere das Segment Messebau, Design und Event noch Wachstumspotential aufweist und für gute Stimmung in der Branche sorgt", zieht Insa Janßen, geschäftsführende Gesellschafterin von Kalle Krause, Bilanz. Die Präsenz auf der internationalen Messe sei deshalb die richtige Entscheidung gewesen.