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Victoria Hauke und Stefan Dreher choreografieren in SUPERIMPOSING ihre Fernarbeitsbeziehung

(lifePR) (Hamburg, )
Der Begriff "superimposing'' kommt aus der Fotografie und steht für das Übereinanderlegen zweier Bilder. Die Hamburger und Münchner Choreografen Victoria Hauke und Stefan Dreher haben sich dazu entschlossen, gemeinsam ein Stück zu machen, ohne sich persönlich zu kennen. Sie sind in ihren jeweiligen Wohnorten geblieben und haben über mehrere Monate eine Fernarbeitsbeziehung aufgebaut. Kommuniziert haben sie ausschließlich per Telefon und Email. Die beiden Choreografen setzen sich mit der Erfahrung von Abwesenheit und Alleinsein - im Leben wie auf der Bühne - auseinander und begegnen sich nun in Hamburg zum ersten Mal auf der Bühne.

Stefan Dreher - Victoria Hauke

Was haben zeitgenössischer Tanz, ein gestrandeter Seemann und ein Volleyballspiel gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel. In SUPERIMPOSING verbindet Stefan Dreher diese scheinbar disparaten Themen zu einer Reflexion über Einsamkeit, Glück im Unglück und die Kunst des kultivierten Lebens unter widrigen Umständen. Das Wetter, Brieffreundschaften und Robinson Crusoe führten zu einer sich selbst genügenden Körpersprache die, dem literarischen Vorbild folgend, die Hoffnung trägt, dass Sinn aus kultiviertem Überleben entsteht und Glück nur eine Folge von Pech ist.

Für Victoria Hauke kreiert das Verlangen, Verbindungen herzustellen, Bewegung.Sei es Verbindung zwischen Nervenzellen, Mensch und Raum oder Mensch und Mensch. In SUPERIMPOSING untersucht die Choreografin, ebenso wie Stefan Dreher, das Alleinsein - im Leben wie auf der Bühne. Die Arbeit führt sie auch in Hamburger Clubs, wo sie das vielen bekannte Gefühl des "gemeinsam-Einsam- Seins" erlebt. Ihr besonderes Interesse gilt dabei den offensichtlichen und unterschwelligen Facetten von Körperlichkeit beim "grooven" auf der Clubtanzfläche. Auch im Hinblick auf den in physischer Distanz anwesenden Stefan Dreher geht sie ihren Beobachtungen zu Phänomenen wie Weite, Durchlässigkeit, Beschränkung, und Synchronizität nach.
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