Alles auf einer Karte - medistick speichert persönliche Infos zu Gesundheit

Blutgruppe, Allergien, Impfungen, vorangegangene Operationen oder Erkrankungen - um Patienten richtig behandeln zu können, brauchen Ärzte die entsprechenden Informationen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten. Ist der Patient nicht ansprechbar und die Informationen liegen nicht vor, kann es bei der Behandlung zu Verzögerungen oder zu gefährlichen Komplikationen kommen. Ein Speichermedium für die komplette persönliche Krankenakte eines Patienten ist der medistick - ein USB-Stick oder eine USB-Karte. Verschlüsselt gespeichert wird auf diesem Medium die Krankenakte für die Verwaltung der Daten und Weitergabe an medizinische Einrichtungen. Darüber hinaus gibt es eine unverschlüsselte Notfallakte deren Inhalt der Patient bestimmt. Der medistick ist zudem mit Software ausgerüstet, die es medizinischen Einrichtungen erlaubt, Informationen einzusehen oder zu ergänzen. Der Besitzer des Sticks kann selbst festlegen, wer Zugriff auf welche Daten hat und wer nicht. Er bestimmt auch, was auf diesem Medium gespeichert wird - von Arztberichten, Röntgenbildern, medizinischen Befunden bis hin zum Organspendeausweis. Der medistick richtet sich an Gesundheits-bewusste, die ihre Daten verwalten möchten sowie an solche, die viel reisen und deshalb die Notfalldaten in verschiedenen Sprachen benötigen. Aber auch Ärzte, Apotheker, Arbeitsmediziner, Selbsthilfegruppen, Rettungsdienste und Versicherungen gehören zur Zielgruppe.

Termin: Samstag, 26. September 2009, 11 Uhr

"medistick - die elektronische Patientenakte auf USB Stick für Gesunde, Kranke, für die Reise und den Sport"

Weitere Informationen zur preventiKA, der größten Gesundheitsmesse im Südwesten (25. bis 27. September 2009, Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten) finden Sie im Internet unter www.preventika.de

Parallel zur preventiKA findet die ÄSTHETIK-KA, Messe für ästhetische Medizin, Schönheit und Wohlbefinden statt. Mehr dazu: www.aesthetik-ka.de