Zur Vernissage der Messe am Mittwoch, 12. März, (nur für geladene Gäste) sprechen Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, und der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Frank Mentrup. Die Laudatio hält Peter Weibel. Der bekannte Künstler und Theoretiker ist als Vorstand des ZKM einer der treibenden Kräfte des Karlsruher Kulturlebens und trägt mit seiner Institution zum internationalen Renommee von Karlsruhe als Kunststadt bei. Als Kooperationspartner von rosalie realisiert das ZKM zudem zusammen mit der erfolgreichen Bühnenbildnerin und Künstlerin deren kinetische Lichtskulpturen in der Eingangshalle und in der dm-arena.
Gespannt sein darf man auch auf die Gäste des ARTIMA art meeting, das jedes Jahr wichtige Protagonisten des Kunstbetriebs zum Branchengespräch bittet. "Malerei - mehr als ein immer wiederkehrender Trend?", lautet die Kernfrage der Veranstaltung unter der Leitung des Moderators und Kunstjournalisten Carl Friedrich Schröer. Am Donnerstag, 13. März, befragt er Eske Nannen, Geschäftsführerin der Kunsthalle Emden, die Teile der Sammlung Henri Nannen aus der Kunsthalle Emden in der Sonderschau präsentiert. Auch Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart, und der Maler Bernd Zimmer sind geladen. Am Freitag, 14. März, kommen zwei weitere Meinungsmacher zu Wort: der ehemalige Galerist und passionierte Sammler Paul Maenz sowie der umtriebige Ausstellungsmacher, Kritiker und Dozent Roger M. Buergel, 2007 künstlerischer Leiter der documenta 12 und neuerdings Direktor des Johann Jacobs Museum in Zürich. Franz Ackermann, Künstler und Professor für Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe, schließt die Dialoge zum Malerei-Trend ab.
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