Der Kongress richtet sich sowohl an Medienschaffende als auch an PR- und Marketingfachleute sowie Entscheider in Unternehmen und Organisationen, die sich über die vielfältigen Möglichkeiten der neuen Massenmedien-Technologien informieren wollen. "Die MediaNet@KA ist eine hervorragende Plattform, auf der sich Medienprofis austauschen und miteinander vernetzen können", erklärt KMK-Geschäftsführerin Britta Wirtz. "In der TechnologieRegion Karlsruhe sind zahlreiche Medienfirmen angesiedelt, die sich mit den neuen Internetmedien auseinandersetzen und vielfältige spannende neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen. Daher wollen wir sowohl Produzenten als auch Anwender zusammen bringen, denn Karlsruhe ist als die Internethauptstadt Deutschlands bestens als Ausrichtungsstätte für einen Kongress zu diesem zeitaktuellen Thema geeignet", so Wirtz weiter.
Die zweite MediaNet@KA behandelt am Dienstag, 28. Februar 2012, Themen wie: "Social Media und was nun? Über Interaktionsmechanismen zwischen einem Unternehmen und seinen Followern" (Referentin: Tu-Mai Pham-Huu vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT)), "Regionales TV - Kommunikations-Plattform für alle - alle Kommunikations- Plattformen für TV?" (Günter Knappe, Geschäftsführer von Baden TV), "Eine Tageszeitung auf dem Weg zur Content- und Vermarktungsfabrik" (Christopher Wertz von PZ-News), "Individuelle Websites für Kleinunternehmer nach dem Baukastenprinzip" (Dieter Jacob, chocobrain) und "Cyber Mobbing 2.0 - Aktuelle Fragen zur Haftung im Internet" (Nico Arfmann, Kanzlei für Medienrecht Nümann und Lang). Siegmar Tittjung, Geschäftsführer der KRAFT.JUNG.S GmbH referiert zudem das Thema "Die Einbindung von Social Media in crossmediale Kommunikationskonzepte" und auch die Frage "Video im Social Media Bereich - was bringt es wirklich?" wird diskutiert werden. Paul Eisewicht und Tilo Grenz vom KIT sprechen in ihrem Beitrag über "Die Auswirkungen von Online- Kommunikationen auf die Gesellschaft".