"Gemeinsam an die Spitze- dieses Motto des KIT gilt nicht nur für den Zusammenschluss von Forschungszentrum und Universität Karlsruhe, sondern auch für Partner wie die KMK", so Dr. Thomas Windmann, Leiter der Stabsabteilung Kommunikation und Marketing des KIT, anlässlich der Unterzeichnung eines "Memorandum of Understanding" zwischen KIT und KMK heute in Karlsruhe. "Wir wollen international an die Spitze - dieses Ziel erreichen wir nur gemeinsam mit starken Partnern. Bei der Bewerbung um internationale Kongresse brauchen wir einen Partner wie die KMK mit der hervorragenden Infrastruktur des Kongresszentrums und der Messe", so Windmann weiter. Das im Memorandum festgelegte gemeinsame Ziel der beiden Partner ist die Förderung und Positionierung des Wissenschaftsstandortes Karlsruhe als Destination für nationale und internationale Kongresse, Tagungen und Events, die bevorzugt in den Räumlichkeiten der KMK stattfinden sollen. Zur Erreichung des gemeinsamen Ziels vereinbarten KIT und KMK eine bevorzugte Partnerschaft, die eine Konzentration der Partner auf die jeweiligen Kernkompetenzen ermöglicht. Folgende Schwerpunkte stehen im Zentrum dieser Kooperationsvereinbarung:
Die Gewinnung nationaler und internationaler Wissenschaftskongresse für den Standort Karlsruhe, die Organisation von Kongressen, Tagungen und begleitenden Fachausstellungen. Durch die Zusammenarbeit zwischen KIT und KMK sollen wertvolle Synergieeffekte generiert werden, die den Wissenschafts- und Kongressstandort Karlsruhe langfristig stärken. Bei der Pressekonferenz konnte KMK-Geschäftsführer Klaus Hoffmann das erste konkrete Ergebnis präsentieren: Die internationale Magnetismus-Konferenz, die im Juli 2009 über fünf Tage mehr als 1.500 Experten aus aller Welt nach Karlsruhe führen wird. Zuletzt fand diese Konferenz 2006 in Kyoto statt. "Weitere Themen sind in Vorbereitung, die unser Kongressgeschäft nachhaltig beleben werden. Auch auf die KIT-Eigenveranstaltungen, wie Mitarbeiterfeste und Erstsemesterfeiern, freuen wir uns - denn die Mitarbeiter- und Studierendenzahlen des KIT machen die Größenordnungen dieser Events deutlich", umriss der KMK-Chef die Nachhaltigkeit des Vertragswerkes für den Kongress- und Messe-Standort Karlsruhe.
Die Gewinnung nationaler und internationaler Wissenschaftskongresse für den Standort Karlsruhe, die Organisation von Kongressen, Tagungen und begleitenden Fachausstellungen. Durch die Zusammenarbeit zwischen KIT und KMK sollen wertvolle Synergieeffekte generiert werden, die den Wissenschafts- und Kongressstandort Karlsruhe langfristig stärken. Bei der Pressekonferenz konnte KMK-Geschäftsführer Klaus Hoffmann das erste konkrete Ergebnis präsentieren: Die internationale Magnetismus-Konferenz, die im Juli 2009 über fünf Tage mehr als 1.500 Experten aus aller Welt nach Karlsruhe führen wird. Zuletzt fand diese Konferenz 2006 in Kyoto statt. "Weitere Themen sind in Vorbereitung, die unser Kongressgeschäft nachhaltig beleben werden. Auch auf die KIT-Eigenveranstaltungen, wie Mitarbeiterfeste und Erstsemesterfeiern, freuen wir uns - denn die Mitarbeiter- und Studierendenzahlen des KIT machen die Größenordnungen dieser Events deutlich", umriss der KMK-Chef die Nachhaltigkeit des Vertragswerkes für den Kongress- und Messe-Standort Karlsruhe.
