"Wir haben das Kompetenzfeld Frau vor allem für unsere Kongressakquise definiert, da Themen etwa rund um weibliche Karrieren gesellschaftlich hochaktuell sind. Ein Blick in die Statistiken zeigt, dass es viele hochqualifizierte Frauen gibt - jedoch Frauen in Führungspositionen in Deutschland unterrepräsentiert sind. Da gerade Erfahrungsaustausch und Networking hierbei eine entscheidende Bedeutung zukommt, sind Kongresse die geeignete Plattform", sagt Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH.
Karlsruhe hat viele Beispiele für Frauen in Top-Positionen zu bieten
Dass der Themenbereich "Frauenkarrieren" in Karlsruhe auf fruchtbaren Boden fällt, untermauert ein Infoflyer mit Statements von bekannten, lokalen Unterstützerinnen. So hebt KMK-Aufsichtsratsvorsitzende und Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe Margret Mergen in ihrem Grußwort die Bedeutung von gut qualifizierten Frauen angesichts des Fachkräftemangels hervor. Sie verweist zudem auf spezielle Programme für Frauen am KIT, Karlsruhe Institut für Technologie, oder auf das Angebot der Kontaktstelle "Frau und Beruf", dessen Jahresthema 2013 "Frauen machen Wirtschaft" lautet.
Aus einem persönlichen Blickwinkel beleuchten das Thema in kurzen Statements im Flyer Britta Wirtz, Geschäftsführerin der KMK, Patrizia Erb-Korn, Geschäftsführerin KVVH GmbH Geschäftsbereich Rheinhäfen, Andrea-Alexa Kuszák, Geschäftsführerin Radio Karlsruhe, und Pia Müller-Tamm, Direktorin Staatliche Kunsthalle Karlsruhe.
Unter anderem mit der Dichte an Frauen in Führungspositionen erbringt Karlsruhe den Beweis, ein glaubwürdiger Standort für die Verortung dieses Themenfeldes zu sein.
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