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Sport ist für Krebspatienten wichtige Therapie

KSC-Profis diskutieren beim Arzt-Patienten-Forum „Sport und Krebs“ über die Bedeutung des Sports

(lifePR) (Karlsruhe, )
Warum macht Sport Spaß? Eine Frage, die sich mancher Fernsehzuschauer stellt, wenn er auf dem Sofa sitzend Abfahrtsläufern im Schnneegestöber beim Kampf um Zehntelsekunden zusieht oder beobachtet wie Marathonläufer am Ende ihrer Kräfte ins Ziel einlaufen. Am ehesten können viele den Spaß am Sport nachvollziehen, wenn sie auf dem Fußballplatz stehen, denn da erleben die Fans die Freude der Spieler hautnah mit. Beim Arzt-Patienten-Forum "Sport und Krebs" am 29. November im Städtischen Klinikum geben prominente Fußballprofis des KSC eine Antwort auf die Frage nach dem Spaß am Sport: Mario Eggimann, Christian Eichner und Maik Franz, sowie der leitende Physiotherapeut des KSC, Steffen Wiemann, diskutieren über die Rolle des Sports aus ihrer Sicht.

Das Arzt-Patienten-Forum "Sport und Krebs", das das Städtische Klinikum gemeinsam mit der AOK Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein und dem KSC anbietet, beginnt um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum des Klinikums, Haus R. Prof. Dr. Marie-Luise Sautter- Bihl führt mit der Antwort auf die Frage "Was ist Krebs?" in den Abend ein. Prof. Dr. Klaus Bös, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe und Dr. Martin Binnenhei, Oberarzt am Städtischen Klinikum Karlsruhe, widerlegen in ihren Beiträgen den weit verbreiteten Glauben, dass sich Krebspatienten körperlich schonen sollten. "Gerade Krebspatienten leiden in Folge ihrer Erkrankung und der erforderlichen Therapien unter Symptomen, die durch Sport günstig beeinflusst werden können", sagt Prof. Dr. Martin Bentz, Direktor der II. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum mit dem Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedzin. Schon seit Jahren arbeitet die Klinik eng mit dem Sportinstitut der Universität zusammen und bietet Krebspatienten Gruppen an, in denen sie Onko-Walking lernen und praktizieren können. Gerhold Emmert, betroffener Krebspatient, schildert wie ihm der Sport geholfen hat, seine Krebserkrankung zu bewältigen, bevor dann die KSC-Profis die Bühne betreten und berichten, wo der Spaß beim Sport liegt, trotz Schneegestöbers und Erschöpfung.
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