Das Arzt-Patienten-Forum "Sport und Krebs", das das Städtische Klinikum gemeinsam mit der AOK Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein und dem KSC anbietet, beginnt um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum des Klinikums, Haus R. Prof. Dr. Marie-Luise Sautter- Bihl führt mit der Antwort auf die Frage "Was ist Krebs?" in den Abend ein. Prof. Dr. Klaus Bös, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe und Dr. Martin Binnenhei, Oberarzt am Städtischen Klinikum Karlsruhe, widerlegen in ihren Beiträgen den weit verbreiteten Glauben, dass sich Krebspatienten körperlich schonen sollten. "Gerade Krebspatienten leiden in Folge ihrer Erkrankung und der erforderlichen Therapien unter Symptomen, die durch Sport günstig beeinflusst werden können", sagt Prof. Dr. Martin Bentz, Direktor der II. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum mit dem Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedzin. Schon seit Jahren arbeitet die Klinik eng mit dem Sportinstitut der Universität zusammen und bietet Krebspatienten Gruppen an, in denen sie Onko-Walking lernen und praktizieren können. Gerhold Emmert, betroffener Krebspatient, schildert wie ihm der Sport geholfen hat, seine Krebserkrankung zu bewältigen, bevor dann die KSC-Profis die Bühne betreten und berichten, wo der Spaß beim Sport liegt, trotz Schneegestöbers und Erschöpfung.
Sport ist für Krebspatienten wichtige Therapie
KSC-Profis diskutieren beim Arzt-Patienten-Forum „Sport und Krebs“ über die Bedeutung des Sports
Das Arzt-Patienten-Forum "Sport und Krebs", das das Städtische Klinikum gemeinsam mit der AOK Gesundheitskasse Mittlerer Oberrhein und dem KSC anbietet, beginnt um 18 Uhr im Veranstaltungszentrum des Klinikums, Haus R. Prof. Dr. Marie-Luise Sautter- Bihl führt mit der Antwort auf die Frage "Was ist Krebs?" in den Abend ein. Prof. Dr. Klaus Bös, Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe und Dr. Martin Binnenhei, Oberarzt am Städtischen Klinikum Karlsruhe, widerlegen in ihren Beiträgen den weit verbreiteten Glauben, dass sich Krebspatienten körperlich schonen sollten. "Gerade Krebspatienten leiden in Folge ihrer Erkrankung und der erforderlichen Therapien unter Symptomen, die durch Sport günstig beeinflusst werden können", sagt Prof. Dr. Martin Bentz, Direktor der II. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum mit dem Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedzin. Schon seit Jahren arbeitet die Klinik eng mit dem Sportinstitut der Universität zusammen und bietet Krebspatienten Gruppen an, in denen sie Onko-Walking lernen und praktizieren können. Gerhold Emmert, betroffener Krebspatient, schildert wie ihm der Sport geholfen hat, seine Krebserkrankung zu bewältigen, bevor dann die KSC-Profis die Bühne betreten und berichten, wo der Spaß beim Sport liegt, trotz Schneegestöbers und Erschöpfung.