1. An dem konstruktiven Gespräch nahmen teil:
- Vertreter des Fan-Dachverbandes 'Supporters'
- der KSC-Fanbeauftragte
- Vertreter des Fanprojekts Karlsruhe
- der Sicherheitsbeauftragte des KSC
- der Ordnungsdienstleiter des KSC
- Vertreter des Karlsruher Polizeipräsidiums
- Vertreter der Firma b.i.g.
- das Präsidium des Karlsruher SC
2. Bei dem Gespräch wurde der Sachverhalt eingehend besprochen.
3. Es wurden keine gegenseitigen Schuldzuweisungen erhoben.
4. b.i.g. und KIT gingen irrtümlich davon aus, eine Genehmigung zur Projektdurchführung läge vor. Objektiv lag seitens des KSC allerdings keine Genehmigung vor.
5. Kommunikative Missverständnisse wurden als Ursache festgestellt.
6. In beiderseitigem Einvernehmen (Projektteam b.i.g. und KIT/KSC) wurde vereinbart, dieses Projekt beim KSC nicht durchzuführen.