"Im Kampf gegen Übergewicht, Schulstress und Bewegungsmangel wollten wir neue Wege gehen", erklärte DAK-Landeschef Markus Saur. "Sport, Bewegung und Teamgeist sind der Schlüssel zu einer gesunden Lebensweise und zur sozialen Integration. Daher freuen wir uns über das erfolgreiche Jahr der Zusammenarbeit mit dem KSC und wollen diese Kooperation für eine gesündere Lebensweise im Sinne der Kinder und Jugendlichen in der Region fortsetzen."
Die Fußballcamps dauern in der Regel vier Tage. Dabei trainieren die Kids zweimal täglich mit den Trainern des KSC-Talentteams. Die Camps finden im Wildpark oder bei den Partnervereinen statt. Darüber hinaus wird den Kindern ein zusätzliches, qualifiziertes Training neben dem Vereinstraining angeboten. Alle Teilnehmer, die neben dem Fußballtraining auch Lust auf andere Freizeitaktivitäten haben, können eine KSC-Stadionführung mit Besuch eines Profitrainings nutzen. Bei alldem sollen jedoch der Spaß an der Bewegung und die Freude am Fußball im Vordergrund stehen.
"Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und freuen uns mit der DAK weiterhin einen kompetenten Gesundheitspartner an unserer Seite zu haben", sagte Paul Metzger, Präsident des KSC. "Darüber hinaus möchten wir den Kindern und Jugendlichen, die wir noch nicht im Verein haben, die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln."
Neben Bewegungsmangel ist Schulstress ein großes Problem in den Familien. In einer aktuellen DAK-Umfrage sagten 61 Prozent der Eltern mit Kindern zwischen sechs und 14 Jahren, dass Ihr Kind schon mal unter Schulstress gelitten hat. Die beste Gegenstrategie sehen Väter und Mütter in der Bewegung. "Wer im Fußballcamp läuft, schießt und Tore erzielt, hat nicht nur auf dem Platz ein Erfolgserlebnis", betonte DAK-Landeschef Saur. "Die Kinder können so ihren Schulstress abbauen, was sich oft auch bei den Noten auszahlen wird." Anmeldungen und ausführliche Informationen über Teilnahmebedingungen und Kosten der Fußballcamps gibt es im Internet unter: www.ksc-fussballschule.de.
Über die DAK
Die DAK ist mit insgesamt rund sechs Millionen Kunden eine der bundesweit größten Krankenkassen. Das Haushaltsvolumen beträgt 2010 rund 16 Milliarden Euro. In Baden-Württemberg betreut die DAK in ihren 100 Servicezentren über 700.000 Menschen.